POKER-/Glücksspiel-Neuigkeiten

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blueday
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  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Another Delay in California Online Gambling Legalization

     

    No regulation this year

     

    This week, Senate President Pro Tem Darrell Steinberg announced that the legalization and regulation of online gambling in the US state of California will not happen this year, and he explained to stakeholders that "significant and unresolved issues remain", referring to tribal exclusivity, the games that would be authorised, the impact on sovereign nations' interests, Federal constitutional issues and the process of gaming site licensee eligibility.

     

    "We believe that well thought out, fair solutions to these differences can be reached, but not before the end of this legislative year on September 9th," said the letter by Steinberg, D-Sacramento and Inglewood Democrat Sen. Roderick Wright, who chairs the Senate's Governmental Organization Committee that oversees gambling regulation.

     

    In addition, Steinberg specified that the legalization of the pastime, despite its potential to bring hundreds of millions of dollars in taxes, is stalled by the fact that the existing proposals are not good enough and "rushing to meet a legislative deadline on an issue of such significance for our state and our people would be unwise".

     

    The Senate Governmental Organization Committee will hold a hearing on the issue in January 2012.

     

    Source: LCB News

    Eine weitere Verzögerung bei der Legalisierung von Online-Glücksspielen in Kalifornien

    Dieses Jahr gibt es keine Regelung

    Diese Woche kündigte Senatspräsident Pro Tem Darrell Steinberg an, dass die Legalisierung und Regulierung des Online-Glücksspiels im US-Bundesstaat Kalifornien in diesem Jahr nicht erfolgen wird, und erklärte den Interessenvertretern, dass „bedeutende und ungelöste Probleme bestehen bleiben“ und bezog sich dabei auf die Stammesexklusivität Spiele, die genehmigt würden, die Auswirkungen auf die Interessen souveräner Nationen, Fragen der Bundesverfassung und das Verfahren zur Berechtigung von Glücksspielseiten-Lizenznehmern.

    „Wir glauben, dass gut durchdachte, faire Lösungen für diese Differenzen gefunden werden können, aber nicht vor dem Ende dieses Legislaturjahres am 9. September“, heißt es in dem Brief von Steinberg, D-Sacramento und Inglewood-Demokraten-Senator Roderick Wright, der den Vorsitz führt Der Regierungsorganisationsausschuss des Senats, der die Glücksspielregulierung überwacht.

    Darüber hinaus präzisierte Steinberg, dass die Legalisierung des Zeitvertreibs trotz seines Potenzials, Hunderte Millionen Dollar an Steuern einzubringen, durch die Tatsache ins Stocken geraten sei, dass die bestehenden Vorschläge nicht gut genug seien und „sich mit der Einhaltung einer Gesetzgebungsfrist zu einem Thema beeilen muss“. Eine solche Bedeutung für unseren Staat und unser Volk wäre unklug.“

    Der Regierungsorganisationsausschuss des Senats wird im Januar 2012 eine Anhörung zu diesem Thema abhalten.

    Quelle: LCB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Full Tilt Apologizes!

     

    And keeps looking for new investors

     

    A long expected press release from the beleagured online poker company Poker Kings Ltd on the status of the Full Tilt brand has been issued this week, addressing the question of potential investors and apologizing for the lack of communication with customers.

     

    Although short, the statement was quite informative – in it, the company confirms that it is seeking new potential investors, at the same time continuing discussions with its current investor, all with an aim to close the sale/partnership of the Full Tilt Poker brand.

     

    As for the past few months without communication with customers, the company stated that the ones to blame are legal and financial issues arising from "Black Friday", along with the need for potential investors' confidentiality.

     

    Source: LPB News

    Full Tilt entschuldigt sich!

    Und sucht weiterhin nach neuen Investoren

    Diese Woche wurde eine lange erwartete Pressemitteilung des bedrängten Online-Pokerunternehmens Poker Kings Ltd zum Status der Marke Full Tilt veröffentlicht, in der die Frage potenzieller Investoren angesprochen und die mangelnde Kommunikation mit Kunden entschuldigt wird.

    Die Erklärung war zwar kurz, aber recht informativ – darin bestätigt das Unternehmen, dass es nach neuen potenziellen Investoren sucht und gleichzeitig die Gespräche mit seinem aktuellen Investor fortsetzt, alles mit dem Ziel, den Verkauf/die Partnerschaft der Marke Full Tilt Poker abzuschließen .

    Was die vergangenen Monate ohne Kommunikation mit Kunden anbelangt, gab das Unternehmen an, die Schuld seien rechtliche und finanzielle Probleme im Zusammenhang mit dem „Black Friday“ sowie die Notwendigkeit der Vertraulichkeit potenzieller Investoren.

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    NOW they apologize :`o ??? Let's just hope they are not the norm for other poker sites.I hope for the people that have  $$ in their acct.that this site can be trusted again and they receive their money back !! :-bd

    JETZT entschuldigen sie sich :`o ??? Hoffen wir nur, dass sie nicht die Norm für andere Pokerseiten sind. Ich hoffe für die Leute, die $$ auf ihrem Konto haben, dass dieser Seite wieder vertraut werden kann und sie ihr Geld zurückbekommen!! :-bd

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    NOW they apologize :`o ??? Let's just hope they are not the norm for other poker sites.I hope for the people that have  $$ in their acct.that this site can be trusted again and they receive their money back !! :-bd

     

    It's taken them long enough to apologise that's for sure.

     

    I hope so too Rosebud - I have a bit of cash on there (not huge amounts but it is mine!).  I feel for those that have thousands and thousands locked up in Full Tilt.

     

    blue

    JETZT entschuldigen sie sich :`o ??? Hoffen wir nur, dass sie nicht die Norm für andere Pokerseiten sind. Ich hoffe für die Leute, die $$ auf ihrem Konto haben, dass dieser Seite wieder vertraut werden kann und sie ihr Geld zurückbekommen!! :-bd

    Es hat sicher lange genug gedauert, bis sie sich entschuldigt haben.

    Das hoffe ich auch, Rosebud – ich habe dort ein bisschen Bargeld (keine großen Beträge, aber es gehört mir!). Ich fühle mit denen, die Tausende und Abertausende bei Full Tilt eingesperrt haben.

    Blau

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    US poker players turned into refugees

     

    A new service to accommodate USA poker players whose livelihood has been ruined by the DoJ actions involving the internet's largest poker rooms, has been launched.

     

    The service is called Poker Refugees and they offer services to relocate professional poker players to another country.  They can sort everything for them including finding accommodation until they can purchase a new home, sorting out bank accounts, accountants, cell phones and even a decent broadband connection for when they move into their new home.  They will even pick them up from the airport.

     

    It's a sad day when Americans cannot continue with their poker playing profession and must move out of the US, leave their friends and other family members behind, just to support their family.

     

    Original story on The Independant.

     

     

    US-Pokerspieler wurden zu Flüchtlingen

    Ein neuer Service wurde gestartet, um US-amerikanischen Pokerspielern entgegenzukommen, deren Lebensunterhalt durch die Aktionen des US-Justizministeriums gegen die größten Pokerräume im Internet ruiniert wurde.

    Der Dienst heißt Poker Refugees und bietet Dienste zur Umsiedlung professioneller Pokerspieler in ein anderes Land an. Sie können alles für sie regeln, von der Suche nach einer Unterkunft bis zum Kauf eines neuen Zuhauses, der Organisation von Bankkonten, Buchhaltung, Mobiltelefonen und sogar einer anständigen Breitbandverbindung für den Einzug in ihr neues Zuhause. Sie holen sie sogar vom Flughafen ab.

    Es ist ein trauriger Tag, an dem die Amerikaner ihren Beruf als Pokerspieler nicht mehr ausüben können und die USA verlassen und ihre Freunde und andere Familienmitglieder zurücklassen müssen, nur um ihre Familie zu ernähren.

    Originalgeschichte zu The Independent.

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Online Poker Regulation a Step Closer in Nevada   

     

    Nevada Gaming Board receives first drafts

     

    After the legislature's approval of legalized internet poker subject to prior federal legalization, the US state of Nevada seems to be fast at pursuing the passage of the new law.

     

    In order to do this, the Nevada Gaming Control Board needed to draw up appropriate regulations for the state to implement following federal legalization, so the Board this week presented a number of proposals on the organization's website.

     

    The proposed drafts included: applicant vetting requirements, technology aspects, customer protection, record-keeping and auditing rules, state oversight provisions and a disciplinary regime for use in non-compliance issues involving licensees.

     

    According to the Gaming Control Board chairman Mark Lipparelli, online poker has become a multibillion dollar business around the world. "The technology supporting it, while not perfect, has improved dramatically since its introduction," he said. "Similar to our land-based requirements, Nevada will establish high standards giving players as much confidence as possible in the entities and technologies that might eventually gain approval."

     

    The next step is to consider the drafts through a public consultation workshop process that will begin at the end of September. In addition, they may be amended before becoming the subject of public hearings, which need to be held so that both the Board and the Nevada Gaming Commission can grant approval to the final version of the regulations.

     

    Source: LPB NEWS

     

    Online-Poker-Regulierung in Nevada rückt näher

    Das Nevada Gaming Board erhält erste Entwürfe

    Nachdem der Gesetzgeber die Legalisierung von Internet-Poker vorbehaltlich einer vorherigen bundesstaatlichen Legalisierung genehmigt hat, scheint der US-Bundesstaat Nevada die Verabschiedung des neuen Gesetzes zügig voranzutreiben.

    Um dies zu erreichen, musste das Nevada Gaming Control Board entsprechende Vorschriften ausarbeiten, die der Staat nach der bundesstaatlichen Legalisierung umsetzen sollte. Deshalb präsentierte das Board diese Woche eine Reihe von Vorschlägen auf der Website der Organisation.

    Zu den vorgeschlagenen Entwürfen gehörten: Prüfanforderungen für Antragsteller, Technologieaspekte, Kundenschutz, Aufzeichnungs- und Prüfungsregeln, staatliche Aufsichtsbestimmungen und eine Disziplinarregelung für den Einsatz bei Verstößen gegen Lizenznehmer.

    Laut dem Vorsitzenden des Gaming Control Board, Mark Lipparelli, ist Online-Poker weltweit zu einem Multimilliarden-Dollar-Geschäft geworden. „Die Technologie, die es unterstützt, ist zwar nicht perfekt, hat sich aber seit ihrer Einführung dramatisch verbessert“, sagte er. „Ähnlich wie unsere landgestützten Anforderungen wird Nevada hohe Standards festlegen, um den Spielern größtmögliches Vertrauen in die Unternehmen und Technologien zu geben, die letztendlich eine Genehmigung erhalten könnten.“

    Der nächste Schritt besteht darin, die Entwürfe im Rahmen eines öffentlichen Konsultations-Workshop-Prozesses zu prüfen, der Ende September beginnen wird. Darüber hinaus können sie geändert werden, bevor sie Gegenstand öffentlicher Anhörungen werden, die abgehalten werden müssen, damit sowohl der Vorstand als auch die Nevada Gaming Commission der endgültigen Fassung der Vorschriften zustimmen können.

    Quelle: LPB NEWS

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Full Tilt Poker Issues another Statement

     

    The beleaguered poker operator accuses US enforcement actions for its downfall

     

    In an interesting interview given to Forbes magazine this week, the troubled Full Tilt Poker online poker provider tried to explain why it has not paid its players so far, by accusing the Black Friday indictments against two of its top people, as well as the U.S. government cash seizures over many years and a $42 million theft conducted by one of its payment processors.

     

    “As is obvious from the events that have transpired since April 15th, Full Tilt Poker was not prepared for the far-reaching, US government enforcement effort of Black Friday. Full Tilt Poker never anticipated that the DoJ would proceed as it did by seizing our global domain name and shutting down the site worldwide,” it was stated.

     

    According to the statement, such DoJ actions against online poker payment processors over the last few years resulted in the confiscation of some $115 million of player funds located in U.S. banks.

     

    Currently, FTP also faces a $3 billion DoJ claim in a civil lawsuit, and in addition, it claims that it was the victim of the above mentioned payment processor heist.

     

    In relation to this, the company stated: “Until April 15th, Full Tilt Poker had always covered these losses so that no player was ever affected.” It was added that it experienced “unprecedented issues with some of its third-party processors that greatly contributed to its financial problems.”

     

    At the moment, FTP is waiting for the second public hearing by the Alderney Gambling Control Commission where the future of its license will be decided. In the meantime, it is in search for investors who could help its recovery. According to the latest reports, six investment groups, including hedge funds and operators of other Internet firms, have visited FTP's Dublin headquarters, and the company also specified that it has hired an unnamed financial advisor to “assist us in our search for an infusion of cash as well as a new management team to restore the site and repay players.”

     

    Source: LPB News

    Full Tilt Poker gibt eine weitere Erklärung ab

    Der angeschlagene Pokerbetreiber macht für seinen Untergang die Strafverfolgungsmaßnahmen der USA verantwortlich

    In einem interessanten Interview, das diese Woche dem Forbes-Magazin gegeben wurde, versuchte der in Schwierigkeiten geratene Online-Pokeranbieter Full Tilt Poker zu erklären, warum er seine Spieler bisher nicht bezahlt hat, indem er die Anklage gegen zwei seiner Top-Leute sowie die USA am Black Friday anklagte Beschlagnahmungen von Bargeld durch die Regierung über viele Jahre hinweg und ein Diebstahl von 42 Millionen US-Dollar durch einen ihrer Zahlungsabwickler.

    „Wie aus den Ereignissen seit dem 15. April hervorgeht, war Full Tilt Poker nicht auf die weitreichenden Durchsetzungsmaßnahmen der US-Regierung am Black Friday vorbereitet. Full Tilt Poker hätte nie damit gerechnet, dass das US-Justizministerium so vorgehen würde, indem es unseren globalen Domainnamen beschlagnahmte und die Website weltweit abschaltete“, hieß es.

    Der Erklärung zufolge führten solche Aktionen des DoJ gegen Online-Poker-Zahlungsabwickler in den letzten Jahren zur Beschlagnahmung von Spielergeldern in Höhe von rund 115 Millionen US-Dollar, die sich bei US-Banken befanden.

    Derzeit sieht sich FTP in einer Zivilklage mit einer Klage des US-Justizministeriums in Höhe von 3 Milliarden US-Dollar konfrontiert und behauptet darüber hinaus, Opfer des oben erwähnten Überfalls auf einen Zahlungsabwickler geworden zu sein.

    Hierzu erklärte das Unternehmen: „Bis zum 15. April hatte Full Tilt Poker diese Verluste immer gedeckt, sodass kein Spieler jemals betroffen war.“ Es wurde hinzugefügt, dass es „beispiellose Probleme mit einigen seiner Drittprozessoren gab, die erheblich zu seinen finanziellen Problemen beitrugen“.

    Derzeit wartet FTP auf die zweite öffentliche Anhörung der Alderney Gambling Control Commission, bei der über die Zukunft seiner Lizenz entschieden wird. In der Zwischenzeit ist das Unternehmen auf der Suche nach Investoren, die zur Erholung beitragen könnten. Jüngsten Berichten zufolge haben sechs Investmentgruppen, darunter Hedgefonds und Betreiber anderer Internetfirmen, den Hauptsitz von FTP in Dublin besucht, und das Unternehmen gab außerdem an, dass es einen ungenannten Finanzberater engagiert hat, um „uns bei unserer Suche nach einer Infusion zu unterstützen“. Bargeld sowie ein neues Managementteam, um die Website wiederherzustellen und den Spielern etwas zurückzuzahlen.“

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    There's an interesting article about Bodog Poker changing software (possibly) at the end of 2011.

     

    They are currently the 13th most popular poker site but they believe with the new software, they will be 3rd most popular or even 2nd most popular.

     

    I'm wondering if they have 3D poker up their sleeves as this makes for the best enjoyment when playing online.  Whichever platform they choose, we can be expecting lots more promotions for 2012.

     

    You can read the full article here

    Es gibt einen interessanten Artikel über die (möglicherweise) Ende 2011 erfolgte Änderung der Software bei Bodog Poker .

    Sie sind derzeit die 13. beliebteste Pokerseite, aber sie glauben, dass sie mit der neuen Software die drittbeliebteste oder sogar die zweitbeliebteste sein werden.

    Ich frage mich, ob sie 3D-Poker im Ärmel haben, da dies den größten Spaß beim Online-Spielen bietet. Für welche Plattform sie sich auch entscheiden, wir können für 2012 mit vielen weiteren Aktionen rechnen.

    Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Update: DoJ Unfreezes Pokerstars Luxemburg Account

     

    Funds to be released

     

    A new development in the case between the U.S. Department of Justice and Pokerstars has been reported this week, informing the public that the two entities have closed a deal with the emergence of an order signed by U.S. District Court Judge, Leonard B. Sand, dated September 2 2011.

     

    Based on the agreement, the funds from a seized Bank Hapoalim Luxemburg account belonging to Sphene International Ltd, one of the companies named collectively as PokerStars, will be released. The amount of the funds has not been specified, it is only known that it will not include $ 5.5 million which has been tagged as being derived from online poker play for real money in the United States and is to remain in the account frozen until the legal action against the company is resolved.

     

    The company can thank its neat record-keepers for being allowed to access the rest of the funds, as it was their work that enabled it to prove exactly what portion of the funds came from its US operations.

     

    Source: LPB News

    Update: DoJ gibt Pokerstars-Luxemburg-Konto frei

    Mittel werden freigegeben

    Diese Woche wurde über eine neue Entwicklung im Fall zwischen dem US-Justizministerium und Pokerstars berichtet, die die Öffentlichkeit darüber informiert, dass die beiden Unternehmen einen Deal mit dem Erscheinen einer vom Richter des US-Bezirksgerichts, Leonard B. Sand, unterzeichneten Anordnung geschlossen haben 2. September 2011.

    Auf der Grundlage der Vereinbarung werden die Gelder von einem beschlagnahmten Konto der Bank Hapoalim Luxemburg von Sphene International Ltd, einem der gemeinsam als PokerStars bezeichneten Unternehmen, freigegeben. Die Höhe der Gelder wurde nicht angegeben, es ist nur bekannt, dass darin nicht 5,5 Millionen US-Dollar enthalten sein werden, die als aus Online-Pokerspielen um echtes Geld in den Vereinigten Staaten stammend gekennzeichnet sind und bis zum gesperrten Konto verbleiben sollen Die rechtlichen Schritte gegen das Unternehmen sind abgeschlossen.

    Das Unternehmen kann seinen sorgfältigen Buchhaltern dafür danken, dass sie Zugriff auf die restlichen Mittel hatten, da es ihre Arbeit war, die es ihm ermöglichte, genau nachzuweisen, welcher Teil der Mittel aus seinen US-Geschäften stammte.

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Update: New Class Action against Full Tilt

     

    Canadian consumer group represents a new legal issue

     

    Troubles just won’t end for the beleaguered online poker group Full Tilt. This week, a report came of a new class action initiated by the Canadian consumer group, Groupe des droits des consommateurs, against Full Tilt, on behalf of players who have been unable to reclaim their money from the company after the U.S. Department of Justice action conducted in April.

     

    It has been specified by the group: "The class action involves Full Tilt Poker's illegal freezing of clients' money that's kept in accounts available through the website www.fulltiltpoker.com."

     

    This is the third class action on unpaid player funds against Full Tilt – the first came in June on behalf of U.S. Players only, and the second in August on behalf of anyone with an unpaid balance on Full Tilt Poker; both were filed in the United States District Court for the Southern District of New York.

     

    Source: LPB news

    Update: Neue Sammelklage gegen Full Tilt

    Die kanadische Verbrauchergruppe stellt ein neues rechtliches Problem dar

    Für die bedrängte Online-Pokergruppe Full Tilt nehmen die Probleme einfach kein Ende. Diese Woche wurde über eine neue Sammelklage der kanadischen Verbrauchergruppe Groupe des droits des consommateurs gegen Full Tilt im Namen von Spielern berichtet, die nach der Klage des US-Justizministeriums ihr Geld nicht vom Unternehmen zurückfordern konnten im April durchgeführt.

    Die Gruppe hat Folgendes präzisiert: „Die Sammelklage betrifft das illegale Einfrieren von Kundengeldern durch Full Tilt Poker, die auf Konten gehalten werden, die über die Website www.fulltiltpoker.com zugänglich sind.“

    Dies ist die dritte Sammelklage gegen Full Tilt wegen unbezahlter Spielergelder – die erste fand im Juni nur im Namen von US-Spielern statt und die zweite im August im Namen von allen mit einem unbezahlten Guthaben bei Full Tilt Poker; beide wurden beim US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York eingereicht.

    Quelle: LPB-Nachrichten

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    New Online Poker Initiative in the US   

     

    PPA in action again

     

    After the US government presented a new communication site titled "We the People," with an aim to create American jobs in a stagnating economy, the Poker Players Alliance reacted by filing a new petition whose goal is to get the attention of US administration officials and lawmakers and point to them that the legalization of online poker and internet gambling in general could be of much help in achieving this goal.

     

    If the Association managed to collect over 5000 signatures within 30 days, it may be able to draw the attention of the authorities who have a growing appetite for online gambling tax revenues. And having in mind the number of online players - tens of thousands daily- and the claimed 10 million players of poker, these numbers should be reached in no time.

     

    According to PPA Player Relations VP Rich Muny, "I wish to thank the entire poker community for the outstanding work in telling our elected officials that we demand action on the online poker issue.

     

    “We as individuals have sent over 100,000 letters to lawmakers and made countless phone calls to lawmakers this year alone. We have also posted thousands of pro-poker statements to their Facebook walls, while also sending them thousands of pro-poker Twitter messages."

     

    Source: LPB News

    Neue Online-Poker-Initiative in den USA

    PPA wieder im Einsatz

    Nachdem die US-Regierung eine neue Kommunikationsseite mit dem Titel „We the People“ vorgestellt hatte, mit dem Ziel, amerikanische Arbeitsplätze in einer stagnierenden Wirtschaft zu schaffen, reagierte die Poker Players Alliance mit der Einreichung einer neuen Petition, deren Ziel es ist, die Aufmerksamkeit von US-Regierungsbeamten zu erregen Gesetzgeber und weisen sie darauf hin, dass die Legalisierung von Online-Poker und Internet-Glücksspielen im Allgemeinen bei der Erreichung dieses Ziels eine große Hilfe sein könnte.

    Wenn es dem Verband gelingt, innerhalb von 30 Tagen über 5.000 Unterschriften zu sammeln, kann er möglicherweise die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich ziehen, die ein wachsendes Interesse an Steuereinnahmen aus Online-Glücksspielen haben. Und angesichts der Zahl der Online-Spieler – täglich Zehntausende – und der angeblichen 10 Millionen Pokerspieler dürften diese Zahlen in kürzester Zeit erreicht sein.

    Laut PPA Player Relations VP Rich Muny „möchte ich der gesamten Poker-Community für die hervorragende Arbeit danken, die sie unseren gewählten Amtsträgern mitgeteilt hat, dass wir Maßnahmen in der Online-Poker-Frage fordern.“

    „Wir als Einzelpersonen haben allein in diesem Jahr über 100.000 Briefe an den Gesetzgeber geschickt und unzählige Telefonanrufe mit dem Gesetzgeber geführt. Wir haben außerdem Tausende von Pro-Poker-Erklärungen auf ihren Facebook-Pinnwänden gepostet und ihnen gleichzeitig Tausende von Pro-Poker-Twitter-Nachrichten geschickt.“

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Full Tilt Hearing Behind Closed Doors

     

    The saga continues

     

    Two statements arrived on Sept. 15, informing the public of the new developments in the Full Tilt Poker case and announcing a private hearing on September 19 2011.

     

    The statement issued by Full Tilt Poker reads:

     

    "On April 15th 2011 the United States Department of Justice unsealed a federal indictment against a number of individuals employed by major online poker operators. After the issuance of that indictment and a related civil case brought by the United States government, Full Tilt Poker withdrew from the US market. Then in a related action, on June 29th, 2011, Full Tilt Poker had its operating licenses suspended by the Alderney Gambling Control Commission.

     

    As a result, Pocket Kings Ltd. (provider of marketing and technology services to Full Tilt Poker) has adopted a cost optimization program and estimates that they need to reduce their costs by approximately €12m. This program is intended to streamline the company's operations in order to better position itself for future growth and profitability in Full Tilt Poker’s markets outside of the U.S.

     

    If all of the required cost savings were to be achieved through redundancies, approximately 250 positions could be affected; however the exact number cannot be confirmed until the conclusion of a consultation process with its workforce.

     

    Notwithstanding the foregoing, Pocket Kings firmly believes it has a very strong future in Full Tilt Poker’s Non-US Markets, and is fully committed to ensuring Full Tilt Poker restores the site and repay players in full. To this end, Full Tilt Poker has retained Sea Port Group Securities, LLC as its financial advisor with regard to raising capital and/or assisting in securing a strategic partner in order to fund continued operations of Full Tilt Poker's non-U.S. business. The Company is in active discussions with several parties and will provide a further statement in due course."

     

    Sea Port Group Securities, LLC is a credit focused Investment Bank founded by Michael Meagher and Stephen Smith and is described as "a firm unique in its ability to connect clients with diverse credit opportunities and create value."

     

    The Alderney Gambling Control Commission (AGCC) released its latest statement with regard to Full Tilt Poker's much anticipated hearing scheduled for September 19, 2011 in London.  The Commission has notified interested parties that the tribunal has ruled that the hearing will not be open to the public but will commence in private "in camera", to the disappointment of the AGCC's Executive Director, André Wilsenach.

     

    On the other side, the AGCC issued the following statement:

     

    "The Commissioners of AGCC forming the tribunal dealing with the regulatory hearing into the affairs of FTP have decided that the hearing will continue on Monday 19th September 2011 but that it be held 'in camera'.

     

    This determination was reached following a pre-hearing application by FTP to further adjourn the hearing.

     

    André Wilsenach, Executive Director, stated:  "I am pleased that the FTP hearing will continue as scheduled, as was argued on my behalf. However, I am disappointed with the tribunal's decision that, notwithstanding my arguments to the contrary, the hearing will be held in private. I believe the public has a right to know the reasoning behind the decisions to suspend FTP's licences and call a hearing, and to hear the evidence that will be put forward on my behalf.

     

    It is my understanding that the tribunal conducted a difficult balancing exercise of the interests of the various parties, taking into account the legal arguments for and against further postponing the hearing, and for and against allowing the public to attend the proceedings."

     

    As a consequence of the tribunal's decision members of the public will not be able to attend the hearing. A further statement will be made at the earliest possible opportunity.

     

    Issued by: Andre Wilsenach (Executive Director, AGCC)"

     

    Source: LPB News

    Vollständige Anhörung hinter verschlossenen Türen

    Die Saga geht weiter

    Am 15. September gingen zwei Erklärungen ein, in denen die Öffentlichkeit über die neuen Entwicklungen im Fall Full Tilt Poker informiert und eine private Anhörung für den 19. September 2011 angekündigt wurde.

    Die Erklärung von Full Tilt Poker lautet:

    „Am 15. April 2011 hat das US-Justizministerium eine Bundesklageschrift gegen eine Reihe von Personen, die bei großen Online-Pokerbetreibern beschäftigt sind, aufgehoben. Nach der Veröffentlichung dieser Anklageschrift und einer damit verbundenen Zivilklage der US-Regierung zog sich Full Tilt Poker aus dem Programm zurück In einer ähnlichen Klage wurden Full Tilt Poker am 29. Juni 2011 von der Alderney Gambling Control Commission die Betriebslizenzen entzogen.

    Aus diesem Grund hat Pocket Kings Ltd. (Anbieter von Marketing- und Technologiedienstleistungen für Full Tilt Poker) ein Kostenoptimierungsprogramm eingeführt und schätzt, dass sie ihre Kosten um etwa 12 Millionen Euro senken müssen. Dieses Programm soll die Abläufe des Unternehmens rationalisieren, um sich für zukünftiges Wachstum und Rentabilität in den Märkten von Full Tilt Poker außerhalb der USA besser zu positionieren

    Würden alle erforderlichen Kosteneinsparungen durch Entlassungen erreicht, könnten etwa 250 Stellen betroffen sein; Die genaue Zahl kann jedoch erst nach Abschluss eines Konsultationsprozesses mit der Belegschaft bestätigt werden.

    Ungeachtet des Vorstehenden ist Pocket Kings fest davon überzeugt, dass das Unternehmen in den Nicht-US-Märkten von Full Tilt Poker eine sehr starke Zukunft hat, und setzt sich voll und ganz dafür ein, dass Full Tilt Poker die Website wiederherstellt und den Spielern den vollen Betrag zurückzahlt. Zu diesem Zweck hat Full Tilt Poker Sea Port Group Securities, LLC als Finanzberater für die Kapitalbeschaffung und/oder Unterstützung bei der Gewinnung eines strategischen Partners zur Finanzierung des weiteren Geschäftsbetriebs von Full Tilt Poker außerhalb der USA beauftragt. Das Unternehmen befindet sich in aktiven Gesprächen mit mehreren Parteien und wird zu gegebener Zeit eine weitere Stellungnahme abgeben.“

    Sea Port Group Securities, LLC ist eine auf Kredite spezialisierte Investmentbank, die von Michael Meagher und Stephen Smith gegründet wurde und als „ein einzigartiges Unternehmen in seiner Fähigkeit, Kunden mit vielfältigen Kreditmöglichkeiten zu verbinden und Werte zu schaffen“ beschrieben wird.

    Die Alderney Gambling Control Commission (AGCC) hat ihre neueste Stellungnahme im Hinblick auf die mit Spannung erwartete Anhörung von Full Tilt Poker veröffentlicht, die für den 19. September 2011 in London geplant ist. Die Kommission hat interessierten Parteien mitgeteilt, dass das Gericht entschieden hat, dass die Anhörung nicht öffentlich sein wird, sondern unter Ausschluss der Öffentlichkeit „unter Ausschluss der Öffentlichkeit“ beginnen wird, was zur Enttäuschung des Geschäftsführers der AGCC, André Wilsenach, führt.

    Andererseits gab die AGCC die folgende Erklärung ab:

    „Die Kommissare der AGCC, die das Schiedsgericht bilden, das sich mit der behördlichen Anhörung zu den Angelegenheiten von FTP befasst, haben beschlossen, dass die Anhörung am Montag, dem 19. September 2011, fortgesetzt wird, jedoch „unter Ausschluss der Öffentlichkeit“ stattfindet.

    Diese Entscheidung wurde getroffen, nachdem FTP vor der Anhörung einen Antrag auf weitere Vertagung der Anhörung gestellt hatte.

    André Wilsenach, Geschäftsführer, erklärte: „Ich freue mich, dass die FTP-Anhörung wie geplant fortgesetzt wird, wie in meinem Namen argumentiert wurde. Ich bin jedoch enttäuscht über die Entscheidung des Tribunals, dass die Anhörung ungeachtet meiner gegenteiligen Argumente stattfinden wird.“ Ich bin davon überzeugt, dass die Öffentlichkeit ein Recht darauf hat, die Gründe für die Entscheidung, die Lizenzen von FTP auszusetzen und eine Anhörung einzuberufen, zu erfahren und die Beweise zu hören, die in meinem Namen vorgebracht werden.

    Nach meinem Verständnis hat das Gericht eine schwierige Abwägung der Interessen der verschiedenen Parteien vorgenommen und dabei die rechtlichen Argumente für und gegen eine weitere Verschiebung der Anhörung sowie für und gegen die Zulassung der Öffentlichkeit zum Verfahren berücksichtigt.“

    Aufgrund der Entscheidung des Schiedsgerichts können Mitglieder der Öffentlichkeit nicht an der Anhörung teilnehmen. Eine weitere Stellungnahme erfolgt zum nächstmöglichen Zeitpunkt.

    Herausgegeben von: Andre Wilsenach (Geschäftsführer, AGCC)“

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Update: House of Assembly Approves Massachusetts Online Poker Legalization Proposal 

     

    The proposal included as an amendment to a wider bill

     

    Good news for online poker fans arrived this week from the US State of Massachusetts, where the intrastate legalization proposal presented by Republican Daniel Winslow made it through the state House of Assembly as an amendment to a wider bill expanding land gambling in the state. It will now move on to the state Senate for further consideration.

     

    The bill includes several amendments, one of which is the Winslow amendment, which proposes allowing up to five Internet poker companies to operate within the state, putting the proposed state gaming commission in charge of analyzing and developing the required legislation for intrastate Internet poker.

     

    According to Winslow, "This amendment was aimed at creating high-tech job opportunities in Massachusetts, as well as increased local aid reveue.

     

    "It is important to remember that 1,700 foreign companies already offer Internet poker, so state regulation will ensure that consumers are not being cheated."

     

    In addition, the amendment envisages that the model intrastate legislation should be ready for consideration by July 2012, forming part of a wider piece of legislation seeking to license three land casinos in the state.

     

    Source: LPB News

    Update: Das House of Assembly stimmt dem Vorschlag zur Legalisierung von Online-Poker in Massachusetts zu

    Der Vorschlag war eine Änderung eines umfassenderen Gesetzentwurfs

    Gute Nachrichten für Online-Poker-Fans kamen diese Woche aus dem US-Bundesstaat Massachusetts, wo der vom Republikaner Daniel Winslow vorgelegte Vorschlag zur innerstaatlichen Legalisierung als Änderung eines umfassenderen Gesetzentwurfs zur Ausweitung des Landglücksspiels im Bundesstaat durch das House of Assembly des Bundesstaates gelangte. Es wird nun zur weiteren Prüfung an den Landessenat weitergeleitet.

    Der Gesetzentwurf enthält mehrere Änderungen, darunter die Winslow-Änderung, die vorschlägt, bis zu fünf Internet-Poker-Unternehmen innerhalb des Staates tätig zu machen und die vorgeschlagene staatliche Glücksspielkommission damit zu beauftragen, die erforderliche Gesetzgebung für innerstaatliches Internet-Poker zu analysieren und zu entwickeln.

    Laut Winslow „zielte dieser Änderungsantrag darauf ab, High-Tech-Arbeitsplätze in Massachusetts zu schaffen und die lokalen Hilfseinnahmen zu erhöhen.“

    „Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass bereits 1.700 ausländische Unternehmen Internet-Poker anbieten. Eine staatliche Regulierung wird also sicherstellen, dass Verbraucher nicht betrogen werden.“

    Darüber hinaus sieht die Änderung vor, dass die Mustergesetzgebung für den innerstaatlichen Bundesstaat bis Juli 2012 zur Prüfung bereit sein soll und Teil einer umfassenderen Gesetzgebung ist, die darauf abzielt, drei Landcasinos im Bundesstaat zu lizenzieren.

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Update: US Attorney Files an Amendment to Black Friday Civil Complaint    

     

    The complaint includes FTP's Lederer, Bitar, Ferguson and Furst

     

    An announcement came this week that the Assistant US Attorney Michael D. Lockard has filed an amendment to the United States Southern District of New York's civil complaint against online poker companies PokerStars, Full Tilt Poker, and Absolute Poker, to itemize distribution payments to Full Tilt owners in the amount of $443 860 529.89, and to include Howard Lederer, Ray Bitar, Chris Ferguson and Rafe Furst's names.

     

    Reportedly, the amendment establishes that as at March 31, 2011 Full Tilt Poker owed its customers $390 695 788, but that its bank accounts only held $59 579 413.

     

    In U.S. Attorney Preet Bharara's opinion, “Full Tilt was not a legitimate poker company, but a global Ponzi scheme. Full Tilt insiders lined their own pockets with funds picked from the pockets of their most loyal customers while blithely lying to both players and the public alike about the safety and security of the money deposited.”

     

    Source: LPB News

    Update: US-Staatsanwalt reicht eine Ergänzung zur Zivilklage zum Black Friday ein

    Die Beschwerde betrifft Lederer, Bitar, Ferguson und Furst von FTP

    Diese Woche wurde bekannt gegeben, dass der stellvertretende US-Staatsanwalt Michael D. Lockard eine Änderung der Zivilklage des südlichen Bezirks von New York gegen die Online-Pokerunternehmen PokerStars, Full Tilt Poker und Absolute Poker eingereicht hat, um die Ausschüttungszahlungen an Full Tilt aufzulisten Eigentümer in Höhe von 443.860.529,89 US-Dollar, darunter die Namen Howard Lederer, Ray Bitar, Chris Ferguson und Rafe Furst.

    Berichten zufolge legt die Änderung fest, dass Full Tilt Poker seinen Kunden zum 31. März 2011 390.695.788 US-Dollar schuldete, auf seinen Bankkonten jedoch nur 59.579.413 US-Dollar standen.

    Nach Ansicht des US-Anwalts Preet Bharara war „Full Tilt kein legitimes Pokerunternehmen, sondern ein globales Schneeballsystem.“ Full Tilt-Insider füllten ihre eigenen Taschen mit Geldern aus den Taschen ihrer treuesten Kunden, während sie sowohl Spieler als auch die Öffentlichkeit unbekümmert über die Sicherheit des eingezahlten Geldes belogen.“

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    This is a very interesting news article but I struggled to understand what a "Ponzi scheme" is.  For those of you in the same boat as me, here is an explanation from Wikipedia.

     

    "A Ponzi scheme is a fraudulent investment operation that pays returns to its investors from their own money or the money paid by subsequent investors, rather than from any actual profit earned by the individual or organization running the operation. The Ponzi scheme usually entices new investors by offering returns other investments cannot guarantee, in the form of short-term returns that are either abnormally high or unusually consistent. The perpetuation of the returns that a Ponzi scheme advertises and pays requires an ever-increasing flow of money from investors to keep the scheme going."

     

    blue

    Dies ist ein sehr interessanter Nachrichtenartikel, aber es fiel mir schwer zu verstehen, was ein „Ponzi-Schema“ ist. Für diejenigen unter Ihnen, die im selben Boot sitzen wie ich, hier eine Erklärung aus Wikipedia.

    „Ein Ponzi-System ist eine betrügerische Anlageoperation, die den Anlegern Erträge aus ihrem eigenen Geld oder dem von nachfolgenden Anlegern gezahlten Geld zahlt, und nicht aus dem tatsächlichen Gewinn der Einzelperson oder Organisation, die das Unternehmen betreibt. Das Ponzi-System lockt normalerweise neue Investoren an Durch das Angebot von Renditen, die andere Anlagen nicht garantieren können, und zwar in Form von kurzfristigen Renditen, die entweder ungewöhnlich hoch oder ungewöhnlich konstant sind. Die Aufrechterhaltung der Renditen, die ein Ponzi-System bewirbt und zahlt, erfordert einen immer größeren Geldfluss von den Anlegern, um die Rendite zu halten Plan läuft .“

    Blau

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Update: Full Tilt's Situation Gets Worse     

     

    Are 'Ponzi Scheme' allegations true?

     

    After the reports dated Sept. 20, that the US civil complaint against Full Tilt poker has been amended to claim that Full Tilt Poker operated like a Ponzi scheme and to include four of the company's reps – Howard Lederer, Ray Bitar, Chris Ferguson, and Rafe Furst, the industry went abuzz, shocked with the new revelations on the case.

     

    The fact that the Justice Department pointed out that “FTP had assured players that their account deposits were segregated and held separately from their operating accounts,” when, it was actually pulling the money to use it for other purposes, caused quite a stir, as one of those purposes was to pay the company's owners and board members tens of millions of dollars.

     

    Namely, the reports arrived that “The new revelations claim that defendant Ray Bitar got $41 million and top poker player and alleged co-founder Howard Lederer got $42 million. Chris Ferguson was supposed to get $87.5 million, although he may have only received $25 million of that amount so far, federal prosecutors claimed. The rest was characterised as monies owed to him by the company.”

     

    The complaint also added Rafe Furst's name to the defendant list, as he allegedly received $11.7 million. And since it is believed that all these millions distributed to the individuals transferred to accounts in Switzerland and other overseas locations, the amendment also included an accusation of money laundering against the defendants, with a request for penalties that go between $12 million for Furst to $42 million for Lederer.

     

    In terms of the FTP ownership, the Justice amendment claimed: "At all times relevant to the Amended Complaint, Bitar, Lederer, Ferguson, and Furst were among the founders of Full Tilt Poker, as well as part-owners of Tiltware, LLC, a California Limited Liability Company that was the beneficial owner of all other Full Tilt Poker entities.

     

    "In total, approximately 23 individuals owned shares in Full Tilt Poker. The FTP Insider Defendants specifically owned the following approximate percentages of Tiltware LLC: Bitar (7.8%), Lederer (8.6%), Ferguson (19.2%), and Furst (2.6%).

     

    “The FTP Insider Defendants were also, at all relevant times, members of the Board of Directors of Tiltware LLC, and Ferguson was Chairman of the Board of Directors."

     

    The major issue is that the amendment claims that as of March 21, 2011, FTP owed approximately $390 million to players around the world, $150 million to U.S. players, and that in its accounts the company had only around $60 million. In addition, it was a major shock to players to learn that some $443,860,529.89 of their money ended up in Bitar, Lederer, Ferguson and Furst's pockets in a period between April 2007 and April 2011.

     

    According to the amendment, “The company faced increasing difficulty attempting to collect funds from players in the United States. Rather than disclose this fact, Full Tilt Poker simply credited players' online gambling accounts with money that had never actually been collected from the players' bank accounts. Full Tilt Poker allowed players to gamble with - and lose to other players - this phantom money that Full Tilt Poker never actually collected or possessed.”

     

    With such a development of the affair, the defendants may face an even more serious situation, including personal law suits, along with property attachments.

     

    In a comment on the new revelations, John Pappas, executive director of the Poker Players Alliance, stated: "This is a sad and disappointing day for American poker players. If true, these allegations detail a massive betrayal of player trust which will cause financial hardship for thousands, if not millions, of individual poker players, none of whom are accused of doing anything wrong.

     

    “We call on the Department of Justice to certify that the proceeds of any settlement or seizure that may result from this action will first be dedicated to reimbursing players. We further call on Full Tilt Poker, its management, directors and owners to take all available steps to ensure the prompt payment of players as their first priority."

     

    So far, no comment has arrived from Full Tilt management, which is currently engaged in an attempt to recover the company's Alderney license. The hearing on this matter was continued on Sept. 19, behind closed doors, and such a decision of the Alderney Gaming Control Commission has been sharply criticized.

     

    Source LPB news

    Update: Die Situation von Full Tilt verschlechtert sich

    Sind die Behauptungen über das Schneeballsystem wahr?

    Nach den Berichten vom 20. September wurde die US-Zivilklage gegen Full Tilt Poker geändert, um zu behaupten, dass Full Tilt Poker wie ein Schneeballsystem funktionierte, und um vier Vertreter des Unternehmens einzubeziehen – Howard Lederer, Ray Bitar, Chris Ferguson und Rafe Furst, die Branche geriet in Aufruhr und war schockiert über die neuen Enthüllungen zu dem Fall.

    Die Tatsache, dass das Justizministerium darauf hinwies, dass „FTP den Spielern versichert hatte, dass ihre Kontoeinlagen getrennt und getrennt von ihren Betriebskonten geführt würden“, obwohl es das Geld tatsächlich abzog, um es für andere Zwecke zu verwenden, sorgte für großes Aufsehen, da Einer dieser Zwecke bestand darin, den Eigentümern und Vorstandsmitgliedern des Unternehmens Dutzende Millionen Dollar zu zahlen.

    Es hieß nämlich: „Die neuen Enthüllungen besagen, dass der Angeklagte Ray Bitar 41 Millionen US-Dollar und der Top-Pokerspieler und mutmaßliche Mitbegründer Howard Lederer 42 Millionen US-Dollar erhalten haben.“ Chris Ferguson sollte 87,5 Millionen US-Dollar erhalten, obwohl er bisher möglicherweise nur 25 Millionen US-Dollar dieser Summe erhalten hat, behauptete die Bundesanwaltschaft. Der Rest wurde als Gelder bezeichnet, die ihm das Unternehmen schuldete.“

    Durch die Klage wurde auch Rafe Fursts Name in die Liste der Beklagten aufgenommen, da er angeblich 11,7 Millionen US-Dollar erhalten hatte. Und da davon ausgegangen wird, dass alle diese an die Privatpersonen verteilten Millionen auf Konten in der Schweiz und an anderen Orten im Ausland überwiesen wurden, enthielt die Änderung auch einen Vorwurf der Geldwäsche gegen die Angeklagten mit der Forderung nach Strafen zwischen 12 Millionen US-Dollar für Furst und 42 Millionen US-Dollar Millionen für Lederer.

    In Bezug auf die FTP-Eigentumsrechte hieß es in der Justizänderung: „Bitar, Lederer, Ferguson und Furst gehörten zu allen für die geänderte Klage relevanten Zeitpunkten zu den Gründern von Full Tilt Poker sowie Teilhaber von Tiltware, LLC. eine kalifornische Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die der wirtschaftliche Eigentümer aller anderen Full Tilt Poker-Unternehmen war.

    „Insgesamt besaßen etwa 23 Personen Aktien von Full Tilt Poker. Die FTP-Insider-Beklagten besaßen insbesondere die folgenden ungefähren Prozentsätze von Tiltware LLC: Bitar (7,8 %), Lederer (8,6 %), Ferguson (19,2 %) und Furst (2,6 %). %).

    „Die FTP-Insider-Beklagten waren zu allen relevanten Zeiten auch Mitglieder des Vorstands von Tiltware LLC, und Ferguson war Vorstandsvorsitzender.“

    Das Hauptproblem besteht darin, dass die Änderung besagt, dass FTP am 21. März 2011 etwa 390 Millionen US-Dollar an Spieler auf der ganzen Welt und 150 Millionen US-Dollar an US-Spieler schuldete und dass das Unternehmen auf seinen Konten nur etwa 60 Millionen US-Dollar hatte. Darüber hinaus war es für die Spieler ein großer Schock, als sie erfuhren, dass zwischen April 2007 und April 2011 rund 443.860.529,89 US-Dollar ihres Geldes in den Taschen von Bitar, Lederer, Ferguson und Furst landeten.

    In der Änderung heißt es: „Das Unternehmen hatte zunehmend Schwierigkeiten, Gelder von Spielern in den Vereinigten Staaten einzusammeln. Anstatt diese Tatsache offenzulegen, schrieb Full Tilt Poker den Online-Glücksspielkonten der Spieler einfach Geld gut, das nie tatsächlich von den Bankkonten der Spieler abgebucht worden war. Full Tilt Poker ermöglichte es den Spielern, mit diesem Phantomgeld zu spielen – und gegen andere Spieler zu verlieren –, das Full Tilt Poker nie wirklich gesammelt oder besessen hatte.“

    Bei einer solchen Entwicklung der Angelegenheit könnten die Angeklagten mit einer noch ernsteren Situation konfrontiert werden, einschließlich persönlicher Klagen und Vermögenspfändungen.

    In einem Kommentar zu den neuen Enthüllungen erklärte John Pappas, Geschäftsführer der Poker Players Alliance: „Dies ist ein trauriger und enttäuschender Tag für amerikanische Pokerspieler. Wenn sie wahr sind, deuten diese Anschuldigungen auf einen massiven Vertrauensbruch der Spieler hin, der finanzielle Folgen haben wird.“ Härte für Tausende, wenn nicht Millionen einzelner Pokerspieler, von denen keinem vorgeworfen wird, etwas falsch gemacht zu haben.

    „Wir fordern das Justizministerium auf, zu bestätigen, dass die Erlöse aus etwaigen Vergleichen oder Beschlagnahmungen, die sich aus dieser Maßnahme ergeben könnten, zunächst für die Entschädigung der Spieler verwendet werden.“ Darüber hinaus fordern wir Full Tilt Poker, sein Management, seine Direktoren und Eigentümer auf, alle verfügbaren Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass die sofortige Auszahlung der Spieler oberste Priorität hat.“

    Bisher ist kein Kommentar vom Management von Full Tilt eingetroffen, das derzeit versucht, die Alderney-Lizenz des Unternehmens zurückzugewinnen. Die Anhörung zu dieser Angelegenheit wurde am 19. September hinter verschlossenen Türen fortgesetzt und eine solche Entscheidung der Alderney Gaming Control Commission wurde scharf kritisiert.

    Quelle LPB-Nachrichten

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    WOW !! !! If this is all true...not good !! :`o :`o

    WOW !! !! Wenn das alles wahr ist...nicht gut!! :`o :`o

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Not good at all.

     

    I can't see them getting their license back now.

     

    blue

    Überhaupt nicht gut.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie jetzt ihren Führerschein zurückbekommen.

    Blau

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Update: Communication Arrives from FTP Lawyers… Finally

     

    Denial of US Justice Department’s allegations

     

    In light of this week’s allegations issued by the US Justice Department in which it claims that Full Tilt Poker was nothing more than a global Ponzi scheme, a comment arrived from the company’s legal representatives, whose reaction has been highly anticipated.

     

    "I disagree strongly with the allegation that FTP operated as a global Ponzi scheme," said one of the attorneys, Jeff Ifrah. "FTP may have made mistakes, but I have seen no evidence to support the Department of Justice's characterization of it as a global Ponzi scheme."

     

    “The issues at Full Tilt should be likened to that of a problematic bank, rather than an illegal investment scheme” he sadi, adding: "A Ponzi scheme requires an investment vehicle in order to receive a certain rate of high return. None of those things happened here. Maybe it was mismanaged."

     

    Another attorney Ian Imrich, who represents both Full Tilt owner and board member Chris Ferguson, made a similar comment, saying: "While the government has obviously taken issue with the underlying activities of FTP, under any reasonable interpretation, the world-wide operations of the online cardroom are not a so-called Ponzi scheme."

     

    It seems like everyone would now like to have their hands clean from anything to do with FTP, as there have been numerous revelations and justifications given for the money the company previously ‘invested’ in the support of online poker legalization on both intrastate and federal level.

     

    One of such political contributions ($20,000) was made to a Democratic Party Congresswoman Shelley Berkley of Nevada, a famous advocate for federal legalization of Internet poker, who in a comment on the latest accusations against FTP said: "These allegations are extremely troubling and, if true, threaten to unfairly cast a shadow over the entire online poker community thanks to the alleged actions of a few individuals."

     

    Another willing recipient of donations from poker interests is her fellow Democrat Barney Frank of Massachusetts, who has introduced several bills in Congress over the years to legalize Internet poker. He also took a contribution from FTP in the amount of $18,600, which together with other contributions he received since Jn. 2007 amounts to $48,300 from poker interests, which is some 7 percent of individual contributions to his political campaign funds.

     

    In regards to the new names, FTP founders and board members, added to the civil complaint, the reactions have so far been rather harsh, including an announcement made by the Epic Poker League that it has suspended Howard Lederer and Chris Ferguson indefinitely following the US Attorney’s amendment, as the allegations in the amendment represent a violation of its Player’s Code of Conduct.

     

    According to the Committee Chairman Stephen Martin “The Committee voted to suspend Howard Lederer and Chris Ferguson indefinitely, pending the outcome of the Department of Justice’s action.”

     

    Not everyone agreed with the decision, however, including a committee member and poker pro Andy Bloch and presumably Annie Duke, a League official and the sister of one of the defendants, Howard Lederer.

     

    Another reaction arrived from one of the new defendants from the list, Rafe Furst, who sent an open letter to the public, stating: "It sucks to have to endure the character assassination and potshots," he complained. “From a moral, personal and interpersonal perspective I feel I’ve got nothing to hide. And since I trust in our system of justice and have the utmost respect for my legal counsel, I will refrain from talking about the case until it’s resolved.

     

    "Please consider that not everything you read is true, and our society is built on a presumption of innocence until proven otherwise. It’s difficult to take back hurtful things that you might later regret, when the damage has already been done."

     

    All this happens while FTP is undergoing the continuation of a hearing on its license with the Alderney Gaming Control Commission. The hearing is being held in camera, but reports have leaked that an investment banker from The Seaport Group working for Full Tilt testified at the hearing, claiming that FTP had three interested investors, and that it is seeking another 30 days to resolve its issues.

     

    An official statement from the AGCC is still being anticipated.

     

    Source: LPB News

    Update: Mitteilung von FTP-Anwälten ... Endlich

    Zurückweisung der Vorwürfe des US-Justizministeriums

    Angesichts der diese Woche vom US-Justizministerium erhobenen Anschuldigungen, dass Full Tilt Poker nichts anderes als ein globales Ponzi-System sei, kam eine Stellungnahme der gesetzlichen Vertreter des Unternehmens, deren Reaktion mit Spannung erwartet wurde.

    „Ich bin mit der Behauptung, FTP sei ein globales Schneeballsystem, nicht einverstanden“, sagte einer der Anwälte, Jeff Ifrah. „FTP hat vielleicht Fehler gemacht, aber ich habe keine Beweise gesehen, die die Einstufung des Justizministeriums als globales Schneeballsystem stützen würden.“

    „Die Probleme bei Full Tilt sollten mit denen einer problematischen Bank verglichen werden und nicht mit denen eines illegalen Investitionsplans“, sagte er und fügte hinzu: „Ein Schneeballsystem erfordert ein Investitionsvehikel, um eine bestimmte hohe Rendite zu erzielen. Nichts davon.“ Hier ist etwas passiert. Vielleicht wurde es schlecht gemanagt.

    Ein anderer Anwalt, Ian Imrich, der sowohl den Full Tilt-Eigentümer als auch das Vorstandsmitglied Chris Ferguson vertritt, äußerte sich ähnlich und sagte: „Während die Regierung offensichtlich Probleme mit den zugrunde liegenden Aktivitäten von FTP hat, sind bei jeder vernünftigen Interpretation die weltweiten Aktivitäten von Beim Online-Cardroom handelt es sich nicht um ein sogenanntes Schneeballsystem.“

    Es sieht so aus, als ob nun jeder seine Hände frei von allem haben möchte, was mit FTP zu tun hat, denn es gab zahlreiche Enthüllungen und Rechtfertigungen für das Geld, das das Unternehmen zuvor in die Unterstützung der Legalisierung von Online-Poker auf innerstaatlicher und bundesstaatlicher Ebene „investiert“ hat .

    Eine dieser politischen Spenden (20.000 US-Dollar) ging an die Kongressabgeordnete der Demokratischen Partei Shelley Berkley aus Nevada, eine berühmte Verfechterin der bundesstaatlichen Legalisierung von Internet-Poker, die in einem Kommentar zu den jüngsten Anschuldigungen gegen FTP sagte: „Diese Anschuldigungen sind äußerst beunruhigend und Wenn dies wahr ist, drohen Sie, dank der angeblichen Handlungen einiger weniger Personen zu Unrecht einen Schatten auf die gesamte Online-Poker-Community zu werfen.

    Ein weiterer bereitwilliger Empfänger von Spenden aus Pokerinteressen ist ihr demokratischer Landsmann Barney Frank aus Massachusetts, der im Laufe der Jahre mehrere Gesetzesentwürfe zur Legalisierung von Internetpoker im Kongress eingebracht hat. Er erhielt außerdem einen Beitrag von FTP in Höhe von 18.600 US-Dollar, den er zusammen mit anderen Beiträgen seit Joh. 2007 belaufen sich die Einnahmen aus Pokerinteressen auf 48.300 US-Dollar, was etwa 7 Prozent der individuellen Beiträge zu seinen politischen Wahlkampffonds entspricht.

    In Bezug auf die neuen Namen, FTP-Gründer und Vorstandsmitglieder, die der Zivilklage hinzugefügt wurden, waren die Reaktionen bisher ziemlich hart, einschließlich einer Ankündigung der Epic Poker League, dass sie Howard Lederer und Chris Ferguson auf unbestimmte Zeit suspendiert hat, um den USA zu folgen Änderung des Anwalts, da die Behauptungen in der Änderung einen Verstoß gegen den Verhaltenskodex seines Spielers darstellen.

    Laut dem Ausschussvorsitzenden Stephen Martin „hat der Ausschuss dafür gestimmt, Howard Lederer und Chris Ferguson auf unbestimmte Zeit zu suspendieren, bis das Ergebnis der Klage des Justizministeriums vorliegt.“

    Allerdings waren nicht alle mit der Entscheidung einverstanden, darunter auch ein Ausschussmitglied und Pokerprofi Andy Bloch und vermutlich Annie Duke, eine Funktionärin der Liga und die Schwester eines der Angeklagten, Howard Lederer.

    Eine weitere Reaktion kam von einem der neuen Angeklagten von der Liste, Rafe Furst, der einen offenen Brief an die Öffentlichkeit schickte, in dem er erklärte: „Es ist scheiße, Rufmorde und Schüsse ertragen zu müssen“, beschwerte er sich. „Aus moralischer, persönlicher und zwischenmenschlicher Sicht habe ich das Gefühl, nichts zu verbergen. Und da ich unserem Rechtssystem vertraue und größten Respekt vor meinem Rechtsbeistand habe, werde ich nicht über den Fall sprechen, bis er geklärt ist.

    „Bitte bedenken Sie, dass nicht alles, was Sie lesen, wahr ist und dass unsere Gesellschaft auf der Unschuldsvermutung basiert, bis das Gegenteil bewiesen ist. Es ist schwierig, verletzende Dinge zurückzunehmen, die man später bereuen könnte, wenn der Schaden bereits angerichtet wurde.“

    All dies geschieht, während FTP eine Anhörung zu seiner Lizenz bei der Alderney Gaming Control Commission fortsetzt. Die Anhörung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, es sind jedoch Berichte durchgesickert, dass ein Investmentbanker der Seaport Group, der für Full Tilt arbeitet, bei der Anhörung ausgesagt und behauptet hat, dass FTP drei interessierte Investoren habe und dass das Unternehmen weitere 30 Tage zur Lösung seiner Probleme anstrebe.

    Eine offizielle Stellungnahme der AGCC wird noch erwartet.

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    AGA Chief Comments on Recent FTP Troubles    

     

    AGA seeks to add impetus to legalization drive

     

    In an attempt to add impetus to the online poker legalization drive in the US, the American Gaming Association (AGA) has issued a statement addressing the latest Full Tilt Poker issue, using it to further its agenda.

     

    In the statement, the AGA CEO and President Frank J. Fahrenkopf Jr. said: “I have two simple questions: ‘How much and for how long?' How much money that we don't know about is being swindled from U.S. consumers and how long will it take before we change laws to protect those consumers?

     

    “This morning (Tuesday) we called on Congress to institute an effective online poker regulatory system to protect American consumers and released an online poker Code of Conduct that would ensure online poker companies are operated honestly, legally and responsibly.

     

    “This afternoon (Tuesday) the Department of Justice (DOJ) accused one of the most well-known offshore online operators, Full Tilt Poker, of bilking players out of more than $300 million. The U.S. attorney who made the accusation called Full Tilt Poker, ‘…not a legitimate poker company, but a global Ponzi scheme.'

     

    “Tomorrow Congress should begin changing the laws to protect consumers from such schemes.

     

    “We applaud the DOJ for this latest action, but every time a shady website is shut down, an even shadier one pops up.

     

    "The type of illegal activity the DOJ is accusing Full Tilt Poker of will continue to happen in the absence of the same tough, stringent regulations and enforcement that successfully govern bricks-and-mortar casinos.

     

    "The time to act is now, or millions of Americans playing online will continue to face a risky environment.

     

    "Congress needs to establish federal guidelines so that states that choose to can regulate and license online poker, and bring the jobs and revenues associated with this billion dollar industry to the U.S.”

     

    source: LPB News

    AGA-Chef äußert sich zu den jüngsten FTP-Problemen

    AGA möchte der Legalisierungsbemühungen neuen Schwung verleihen

    Um der Legalisierung von Online-Poker in den USA neuen Schwung zu verleihen, hat die American Gaming Association (AGA) eine Erklärung herausgegeben, in der sie sich mit dem neuesten Full Tilt Poker-Problem befasst und diese als Grundlage für ihre Agenda nutzt.

    In der Erklärung sagte der AGA-CEO und Präsident Frank J. Fahrenkopf Jr.: „Ich habe zwei einfache Fragen: ‚Wie viel und für wie lange?‘ Wie viel Geld, von dem wir nichts wissen, wird von US-Verbrauchern betrogen, und wie lange wird es dauern, bis wir Gesetze ändern, um diese Verbraucher zu schützen?

    „Heute Morgen (Dienstag) haben wir den Kongress aufgefordert, ein wirksames Online-Poker-Regulierungssystem zum Schutz der amerikanischen Verbraucher einzuführen, und einen Online-Poker-Verhaltenskodex veröffentlicht, der sicherstellen würde, dass Online-Pokerunternehmen ehrlich, legal und verantwortungsbewusst betrieben werden.

    „Heute Nachmittag (Dienstag) hat das Justizministerium (DOJ) einen der bekanntesten Offshore-Online-Betreiber, Full Tilt Poker, beschuldigt, Spieler um mehr als 300 Millionen US-Dollar gebeten zu haben. Der US-Anwalt, der die Anschuldigung erhob, nannte Full Tilt Poker „…kein legitimes Pokerunternehmen, sondern ein globales Schneeballsystem.“

    „Morgen sollte der Kongress damit beginnen, die Gesetze zu ändern, um Verbraucher vor solchen Machenschaften zu schützen.

    „Wir applaudieren dem DOJ für diese jüngste Aktion, aber jedes Mal, wenn eine zwielichtige Website geschlossen wird, taucht eine noch zwielichtigere auf.

    „Die Art von illegalen Aktivitäten, die das DOJ Full Tilt Poker vorwirft, wird auch weiterhin stattfinden, wenn es nicht die gleichen strengen, strengen Vorschriften und Durchsetzungsmaßnahmen gibt, die für stationäre Casinos erfolgreich gelten.“

    „Jetzt ist es an der Zeit zu handeln, sonst werden Millionen von Amerikanern, die online spielen, weiterhin einem riskanten Umfeld ausgesetzt sein.

    „Der Kongress muss Bundesrichtlinien festlegen, damit Staaten, die sich dafür entscheiden, Online-Poker regulieren und lizenzieren und die mit dieser Milliarden-Dollar-Industrie verbundenen Arbeitsplätze und Einnahmen in die USA bringen können.“

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Update: Speculations on Identity of Investor Interested in FTP…   

     

    … and on the outcome of the AGCC hearing

     

    Another set of rumors and speculations emerged on Sept. 23, with more detail about the case of Full Tilt Poker, their negotiations with a potential investor, and the hearing on its license with the Alderney Gaming Control Commission.

     

    This time, probably the most important rumor is that the investor interested in the purchase of the beleaguered company is Frenchman Laurent Tapie, son of Bernard Tapie, a businessman who has specialised in the recovery of bankrupted companies, including Adidas.

     

    As for the AGCC hearing, reports came that the permanent revocation of FTP's license is close at hand, even though there were speculations earlier that FTP would actually get another 30 days from the commission to finalize negotiations with interested parties.

     

    And back in Ireland, at the seat of FTP parent Pocket Kings, employees of the beleaguered company are reportedly utterly discouraged, " set to lose their jobs and many of them surf the web for clues about what will happen next."

     

    In terms of the donations received by FTP, the United States Congressman Barney Frank stated that he is more than willing to put his "donations from Lederer, Furst and Ferguson into a special account and donate it to a fund for victims if the Justice Department sets one up....and if the defendants are found guilty."

     

    Source: LPB News

    Update: Spekulationen über die Identität des an FTP interessierten Investors…

    … und zum Ergebnis der AGCC-Anhörung

    Am 23. September tauchten weitere Gerüchte und Spekulationen auf, mit weiteren Details zum Fall Full Tilt Poker, den Verhandlungen mit einem potenziellen Investor und der Anhörung zu seiner Lizenz bei der Alderney Gaming Control Commission.

    Diesmal ist das wohl wichtigste Gerücht, dass der am Kauf des angeschlagenen Unternehmens interessierte Investor der Franzose Laurent Tapie ist, Sohn von Bernard Tapie, einem Geschäftsmann, der sich auf die Sanierung insolventer Unternehmen, darunter Adidas, spezialisiert hat.

    Was die AGCC-Anhörung betrifft, so gab es Berichte, dass der dauerhafte Entzug der FTP-Lizenz unmittelbar bevorstehe, obwohl es zuvor Spekulationen gab, dass FTP tatsächlich weitere 30 Tage von der Kommission erhalten würde, um die Verhandlungen mit interessierten Parteien abzuschließen.

    Und zurück in Irland, am Sitz der FTP-Muttergesellschaft Pocket Kings, sind die Mitarbeiter des angeschlagenen Unternehmens Berichten zufolge völlig entmutigt, „drohen, ihren Job zu verlieren, und viele von ihnen suchen im Internet nach Hinweisen, was als nächstes passieren wird.“

    In Bezug auf die bei FTP eingegangenen Spenden erklärte der US-Kongressabgeordnete Barney Frank, dass er mehr als bereit sei, seine „Spenden von Lederer, Furst und Ferguson auf ein Sonderkonto zu überweisen und es einem Fonds für Opfer zu spenden, falls das Justizministerium dies festlegt.“ eins oben....und wenn die Angeklagten für schuldig befunden werden.“

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Initial Passage of Nevada Online Gambling Regulations Without Problems 

     

    Nevada Gaming Control Board holds a successful workshop

     

    A report that arrived this week from the US state of Nevada includes the latest news from the Nevada Gaming Control Board's workshop where the state's proposed new online poker regulations were discussed.

     

    The officials stressed that the purpose of these regulations is to put Nevada in a favorable position in case federal legalization occurs. They also said that they made sure the one-and-a-half hour session was highly informative for those who attended it, including players, industry attorneys, former regulators and corporate representatives of interested firms.

     

    They reportedly briefed the audience on the requirements regarding the operation of interactive gaming, licensing, internal controls, record-keeping, player registration, fees, dispute resolution and the reporting of suspicious wagers.

     

    It has also been specified in a statement that the briefing made the following notes:

     

    “The Nevada Gaming Commission must review and approve all interactive gaming systems of applicant companies; There is a requirement for ongoing testing of interactive systems, including privacy oversight to protect a player's identity and account information; Strict requirements regarding the registration of players, including identity, age (21 years) and location verification, together with checks that the player is not a problm gambler or excluded player; Records of all financial transactions, wins and losses, must be kept and players may not be given credit; Operators must report suspicious wagers within seven days; Interactive gaming licenses are classified as distinct from any existing gaming licenses that may be held, and therefore a new i-gaming licence must be taken out by applicants, for which fees will be charged. Fees have been set at $500,000, with $250,000 annual renewals and $125,000 for service providers with $25,000 annual renewals.”

     

    In addition, another public hearing will be held by the Commission and the Board in November, before the approval of final regulations, which must happen by the end of January 2012.

     

    Source

    Erste Verabschiedung der Online-Glücksspielvorschriften von Nevada ohne Probleme

    Das Nevada Gaming Control Board veranstaltet einen erfolgreichen Workshop

    Ein Bericht, der diese Woche aus dem US-Bundesstaat Nevada eingetroffen ist, enthält die neuesten Nachrichten vom Workshop des Nevada Gaming Control Board, bei dem die vorgeschlagenen neuen Online-Poker-Vorschriften des Staates besprochen wurden.

    Die Beamten betonten, dass der Zweck dieser Vorschriften darin bestehe, Nevada im Falle einer bundesstaatlichen Legalisierung in eine günstige Lage zu versetzen. Sie sagten auch, dass sie dafür gesorgt hätten, dass die eineinhalbstündige Sitzung für die Teilnehmer, darunter Spieler, Branchenanwälte, ehemalige Aufsichtsbehörden und Unternehmensvertreter interessierter Firmen, äußerst informativ sei.

    Berichten zufolge informierten sie das Publikum über die Anforderungen in Bezug auf den Betrieb interaktiver Spiele, Lizenzierung, interne Kontrollen, Aufzeichnungen, Spielerregistrierung, Gebühren, Streitbeilegung und die Meldung verdächtiger Wetten.

    In einer Erklärung wurde außerdem klargestellt, dass im Briefing folgende Anmerkungen gemacht wurden:

    „Die Nevada Gaming Commission muss alle interaktiven Spielsysteme der antragstellenden Unternehmen prüfen und genehmigen; Es besteht die Notwendigkeit, interaktive Systeme fortlaufend zu testen, einschließlich der Überwachung der Privatsphäre, um die Identität und Kontoinformationen eines Spielers zu schützen. Strenge Anforderungen an die Registrierung von Spielern, einschließlich Identitäts-, Alters- (21 Jahre) und Standortüberprüfung, zusammen mit Überprüfungen, dass der Spieler kein problematischer Spieler oder ausgeschlossener Spieler ist; Aufzeichnungen über alle Finanztransaktionen, Gewinne und Verluste müssen aufbewahrt werden und den Spielern darf keine Gutschrift gewährt werden; Betreiber müssen verdächtige Wetten innerhalb von sieben Tagen melden; Interaktive Gaming-Lizenzen werden als getrennt von bestehenden Gaming-Lizenzen eingestuft. Daher muss der Antragsteller eine neue i-Gaming-Lizenz abschließen, für die Gebühren anfallen. Die Gebühren wurden auf 500.000 US-Dollar festgelegt, mit 250.000 US-Dollar jährlicher Verlängerung und 125.000 US-Dollar für Dienstanbieter mit 25.000 US-Dollar jährlicher Verlängerung.“

    Darüber hinaus wird im November eine weitere öffentliche Anhörung der Kommission und des Vorstands stattfinden, bevor die endgültigen Vorschriften genehmigt werden, die bis Ende Januar 2012 erfolgen müssen.

    Quelle

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Update: New Opinion on FTP Losses

     

    Are the losses tax-deductible for US residents?

     

    New opinions appeared this week regarding the US Justice Department assertions that Full Tilt Poker was operating a Ponzi scheme, including the one given by the a California law firm which believes that this turns out to be true, American players may actually have something to look forward to.....read the full story

     

     

    Update: Neue Meinung zu FTP-Verlusten

    Sind die Verluste für US-Bürger steuerlich absetzbar?

    Diese Woche erschienen neue Meinungen zu den Behauptungen des US-Justizministeriums, dass Full Tilt Poker ein Ponzi-System betreibt, einschließlich der Stellungnahme einer kalifornischen Anwaltskanzlei, die davon ausgeht, dass sich dies als wahr herausstellt. Amerikanische Spieler könnten sich tatsächlich auf etwas freuen um..... die ganze Geschichte zu lesen

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Update: New Opinion on FTP Losses

     

    Are the losses tax-deductible for US residents?

     

    New opinions appeared this week regarding the US Justice Department assertions that Full Tilt Poker was operating a Ponzi scheme, including the one given by the a California law firm which believes that this turns out to be true, American players may actually have something to look forward to.....read the full story

     

     

    Thanks blue for the info !! I'm glad I only have a few  $$ to lose cuz I'm not sure I'd want to give the DOJ my info :-X :-X :`o but if I had alot at stake I'd have to give it some thought 8'| 8'| I hope for those that do..that all turns out well :-bd

    Update: Neue Meinung zu FTP-Verlusten

    Sind die Verluste für US-Bürger steuerlich absetzbar?

    Diese Woche erschienen neue Meinungen zu den Behauptungen des US-Justizministeriums, dass Full Tilt Poker ein Ponzi-System betrieben habe, einschließlich der Stellungnahme einer kalifornischen Anwaltskanzlei, die glaubt, dass sich dies als wahr herausstellt. Amerikanische Spieler könnten sich tatsächlich auf etwas freuen um..... die ganze Geschichte zu lesen

    Danke Blau für die Info!! Ich bin froh, dass ich nur ein paar Dollar zu verlieren habe, denn ich bin mir nicht sicher, ob ich dem DOJ meine Informationen geben möchte :-X :-X :`o, aber wenn ich viel auf dem Spiel hätte, müsste ich es tun Denken Sie darüber nach 8'| 8'| Ich hoffe für diejenigen, die das tun ... dass alles gut wird :-bd
  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    I hear you Rosebud.  I only have about $30 odd on there but even so, it is my money.

     

    I think FT will be sold and hopefully, we can gain access again soon.

     

    blue

    Ich verstehe dich, Rosebud. Ich habe dort nur etwa 30 $ übrig, aber trotzdem ist es mein Geld.

    Ich denke, dass FT verkauft wird und wir hoffentlich bald wieder Zugang bekommen.

    Blau

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Full Tilt Poker's acquisition may be close at hand, according to recent Twitter posts which report of rumors that a French investor whose identity has caused much speculation throughout the industry has sealed the deal....read the full story

    Die Übernahme von Full Tilt Poker könnte in greifbare Nähe gerückt sein, heißt es in aktuellen Twitter-Posts, in denen es Gerüchte gibt, dass ein französischer Investor, dessen Identität in der Branche für viele Spekulationen gesorgt hat, den Deal besiegelt hat. Lesen Sie die ganze Geschichte

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Hopefully some good news at last!!! :-bd :)

    Hoffentlich gibt es endlich gute Neuigkeiten!!! :-bd :)

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    I hope so Rosebud.  I won't hold my breath though  ;)

    Das hoffe ich, Rosebud. Ich werde allerdings nicht den Atem anhalten ;)

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    After a period of silence from both sides, on Sept. 29 the Alderney Gaming Control Commission has announced its final decision regarding the licensing of Full Tilt Poker, revoking it and leaving the troubled FTP with a secondary Kahnawake licence....read the full article

    Nach einer Zeit des Schweigens auf beiden Seiten gab die Alderney Gaming Control Commission am 29. September ihre endgültige Entscheidung bezüglich der Lizenzierung von Full Tilt Poker bekannt, indem sie diese widerrief und dem in Schwierigkeiten geratenen FTP eine sekundäre Kahnawake-Lizenz beließ.... lesen Sie die vollständige Version Artikel

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Update: FTP Complains to AGCC's Decision to Revoke Its License

     

    The company sale damaged

     

    After the Alderney Gaming Control Commission issued a statement explaining its decision to revoke Full Tilt Poker’s license, the beleaguered company’s reaction was prompt and embittered.

     

    In its statement, FTP claimed that the Commission's decision has made it more difficult to arrange the sale of the company that would enable the payout of the players who will this way, apparently, remain unpaid.

     

    A part of the statement reads:

     

    “Full Tilt Poker offered the testimony of an investor interested in acquiring the company. The interested investor testified before the Commission as to its advanced status of negotiations with the company and the terms and conditions of a potential purchase. Full Tilt Poker requested a 30-day adjournment of the hearing to allow for transition of the company to the new investment team.

     

    “Today, the Commission announced its decision to revoke three of the four Full Tilt Poker operating licenses, despite the weight of evidence presented at the hearing by Full Tilt Poker of investor interest in acquiring the company. The Commission’s decision to revoke Full Tilt Poker’s operating licenses makes it more difficult to execute the sale of the company and hence repay its players.”

     

    “Notwithstanding the potential damage done by the Commission and its disregard for our players, Full Tilt Poker remains committed to repaying its players in full and continues in active negotiations.”

     

    However, despite the FTP’s claims that the negotiations with the prospective investors are jeopardized by the AGCC decision, it seems that they are still ongoing.

     

    In related news, a notification has been issued by the US Justice Department regarding the info to victims of fraud policy, including the unpaid FTP players. The statement reads:

     

    "After the amended complaint in United States v. Pokerstars et al., 11 Civ. 2564 (LBS), was filed on September 22, 2011, the United States Attorney’s Office for the Southern District of New York received a number of new inquiries from individuals regarding the recovery of their funds from Full Tilt Poker.

     

    "By way of background, in April of 2011, this Office entered into a domain-name use agreement with Full Tilt Poker. That agreement, among other things, expressly authorized Full Tilt Poker to return player funds to players.

     

    "However, as the September 22 amended complaint alleges, Full Tilt Poker did not in fact have player funds on hand to return to players. Instead, the amended complaint alleges that Full Tilt Poker had, among other things, (a) transferred significant amounts of players’ real money deposits to principals of the company, while (b) allowing many players to continue to gamble, and “win” and “lose,” with phantom credits in their player accounts.

     

    "At this time, this Office, together with the FBI and other agencies, is attempting to trace, secure and forfeit as much as possible of the funds derived from operation of the fraud committed by Full Tilt Poker and its board members that is alleged in the amended complaint.

     

    "The Office is also attempting to obtain and examine the books and records of Full Tilt Poker. Many of those books and records are kept overseas. The return of forfeited funds to victims of the alleged fraud may be possible, but will depend on several factors, including the successful conclusion of the litigation, the amount of funds seized and ordered forfeited by the court, and compliance with other procedures the Department of Justice may eventually establish regarding return of forfeited funds to victims who lost money as a result of the alleged fraudulent conduct.

     

    "We cannot predict the duration of proceedings in this case, other than to state that they will last for many months at the least. We will apprise victims of the alleged fraud of future developments as appropriate.  General information regarding what is known as “remission” (i.e., return to victims) of funds that have been seized and forfeited is set forth in Department of Justice regulations found at 28 C.F.R. Part 9."

     

    Source: LPB News

    Update: FTP beschwert sich über die Entscheidung von AGCC, seine Lizenz zu widerrufen

    Der Firmenverkauf beschädigt

    Nachdem die Alderney Gaming Control Commission eine Erklärung abgegeben hatte, in der sie ihre Entscheidung zum Entzug der Lizenz von Full Tilt Poker begründete, reagierte das angeschlagene Unternehmen prompt und verbittert.

    In seiner Erklärung behauptete FTP, dass die Entscheidung der Kommission es schwieriger gemacht habe, den Verkauf des Unternehmens zu arrangieren, der die Auszahlung der Spieler ermöglichen würde, die auf diese Weise offenbar unbezahlt blieben.

    Ein Teil der Erklärung lautet:

    „Full Tilt Poker hat die Aussage eines Investors vorgelegt, der an der Übernahme des Unternehmens interessiert ist. Der interessierte Investor sagte vor der Kommission zum fortgeschrittenen Stand der Verhandlungen mit dem Unternehmen und zu den Bedingungen und Konditionen eines möglichen Kaufs aus. Full Tilt Poker beantragte eine 30-tägige Vertagung der Anhörung, um den Übergang des Unternehmens zum neuen Investmentteam zu ermöglichen.

    „Heute gab die Kommission ihre Entscheidung bekannt, drei der vier Betriebslizenzen von Full Tilt Poker zu widerrufen, obwohl Full Tilt Poker in der Anhörung zahlreiche Beweise für das Interesse der Anleger an der Übernahme des Unternehmens vorgelegt hat. Die Entscheidung der Kommission, Full Tilt Poker die Betriebslizenzen zu entziehen, erschwert den Verkauf des Unternehmens und damit die Rückzahlung an seine Spieler.“

    „Ungeachtet des potenziellen Schadens, den die Kommission anrichtet, und ihrer Missachtung unserer Spieler bleibt Full Tilt Poker bestrebt, seinen Spielern den vollen Betrag zurückzuzahlen, und führt weiterhin aktive Verhandlungen.“

    Trotz der Behauptungen der FTP, dass die Verhandlungen mit den potenziellen Investoren durch die AGCC-Entscheidung gefährdet seien, scheinen sie jedoch noch im Gange zu sein.

    In ähnlichen Nachrichten wurde vom US-Justizministerium eine Benachrichtigung über die Informationen an Opfer der Betrugspolitik, einschließlich der unbezahlten FTP-Spieler, herausgegeben. Die Erklärung lautet:

    „Nachdem am 22. September 2011 die geänderte Klage im Fall United States v. Pokerstars et al., 11 Civ. 2564 (LBS) eingereicht wurde, erhielt die US-Staatsanwaltschaft für den südlichen Bezirk von New York eine Reihe neuer Anfragen von Einzelpersonen bezüglich der Rückforderung ihrer Gelder von Full Tilt Poker.

    „Zur Information: Im April 2011 schloss dieses Büro eine Domainnamen-Nutzungsvereinbarung mit Full Tilt Poker ab. Diese Vereinbarung ermächtigte Full Tilt Poker unter anderem ausdrücklich, Spielergelder an Spieler zurückzuzahlen.

    „Wie jedoch in der geänderten Beschwerde vom 22. September behauptet wird, verfügte Full Tilt Poker tatsächlich nicht über Spielergelder, die es den Spielern zurückgeben konnte. Stattdessen wird in der geänderten Beschwerde behauptet, dass Full Tilt Poker unter anderem (a) erhebliche Beträge überwiesen hat der Echtgeldeinzahlungen der Spieler an die Auftraggeber des Unternehmens, während (b) es vielen Spielern ermöglicht wird, weiterhin zu spielen und mit Phantomguthaben auf ihren Spielerkonten zu „gewinnen“ und zu „verlieren“.

    „Derzeit versucht dieses Büro zusammen mit dem FBI und anderen Behörden, so viele Gelder wie möglich aus der Durchführung des von Full Tilt Poker und seinen Vorstandsmitgliedern begangenen Betrugs aufzuspüren, zu sichern und einzubehalten die geänderte Beschwerde.

    „Das Büro versucht außerdem, die Bücher und Aufzeichnungen von Full Tilt Poker zu beschaffen und zu prüfen. Viele dieser Bücher und Aufzeichnungen werden im Ausland aufbewahrt. Die Rückgabe verfallener Gelder an Opfer des mutmaßlichen Betrugs ist möglicherweise möglich, hängt jedoch von mehreren Faktoren ab.“ , einschließlich des erfolgreichen Abschlusses des Rechtsstreits, der Höhe der vom Gericht beschlagnahmten und eingezogenen Gelder und der Einhaltung anderer Verfahren, die das Justizministerium eventuell hinsichtlich der Rückgabe eingezogener Gelder an Opfer, die durch den mutmaßlichen Betrug Geld verloren haben, möglicherweise festlegt Benehmen.

    „Wir können die Dauer des Verfahrens in diesem Fall nicht vorhersagen, außer zu sagen, dass es mindestens viele Monate dauern wird. Wir werden die Opfer des mutmaßlichen Betrugs gegebenenfalls über zukünftige Entwicklungen informieren. Allgemeine Informationen zum sogenannten „Erlass.“ „(d. h. Rückgabe an die Opfer) von beschlagnahmten und verfallenen Geldern ist in den Vorschriften des Justizministeriums in 28 CFR Teil 9 festgelegt.“

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    According to the famous French internet gambling group Chili Gaming, the US online poker market may be its next venture, as it plans to open an office in San Francisco soon and offer a fully legal, free-to-play social poker gaming network using its proprietary software and virtual currency....read the full article

    Laut der berühmten französischen Internet-Glücksspielgruppe Chili Gaming könnte der US-amerikanische Online-Pokermarkt ihr nächstes Unterfangen sein, da sie plant, bald ein Büro in San Francisco zu eröffnen und über dort ein völlig legales, kostenloses Social-Poker-Gaming-Netzwerk anzubieten proprietäre Software und virtuelle Währung....lesen Sie den vollständigen Artikel

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Update: FTP to Be Acquired

     

    Speculations about the French investor prove as true

     

    After a rather turbulent period, finally some good news arrived today for Full Tilt Poker, as the company is to be acquired by the French investor whose identity has finally been revealed. As it turns out, the speculations and rumors were right, and the buyer of FTP is the French business turnaround specialist Groupe Bernard Tapie.

     

    The press release regarding the acquision has specified: "Laurent Tapie, Managing Director of ‘Groupe Bernard Tapie' announced today that the group has signed an exclusive agreement with the Board of Directors of Full Tilt Poker to acquire the company and all of its associated assets.

     

    “This agreement, which includes the repayment of Full Tilt Poker's world-wide players in full, is subject to several conditions; the first of which is a favorable resolution with the United States Department of Justice. Discussions with the United States Department of Justice will begin immediately.

     

    “‘Groupe Bernard Tapie' has over 30 years of experience in the salvation of financially distressed businesses, with over 40 companies acquired and managed to profitability, the most well-known being the sport equipment giant, Adidas."

     

    This outcome may come as a surprise since it was only yesterday that the Alderney Gaming Control Commission announced revocation of Full Tilt Poker's license, which served as one of the conditions for the acquisition.

     

    Source: LPB News

     

    Update: FTP muss erworben werden

    Spekulationen über den französischen Investor erweisen sich als wahr

    Nach einer ziemlich turbulenten Zeit kamen heute endlich gute Nachrichten für Full Tilt Poker, da das Unternehmen von dem französischen Investor übernommen werden soll, dessen Identität nun endlich enthüllt wurde. Wie sich herausstellte, hatten die Spekulationen und Gerüchte Recht und der Käufer von FTP ist der französische Business-Turnaround-Spezialist Groupe Bernard Tapie.

    In der Pressemitteilung zur Übernahme heißt es: „Laurent Tapie, Geschäftsführer der Groupe Bernard Tapie, gab heute bekannt, dass die Gruppe eine exklusive Vereinbarung mit dem Vorstand von Full Tilt Poker unterzeichnet hat, um das Unternehmen und alle damit verbundenen Vermögenswerte zu erwerben.“ .

    „Diese Vereinbarung, die die vollständige Rückzahlung der weltweiten Spieler von Full Tilt Poker beinhaltet, unterliegt mehreren Bedingungen; Die erste davon ist eine positive Lösung mit dem US-Justizministerium. Die Gespräche mit dem US-Justizministerium werden sofort beginnen.

    „‚Groupe Bernard Tapie‘ verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Rettung finanziell angeschlagener Unternehmen. Über 40 Unternehmen wurden übernommen und in die Gewinnzone geführt, der bekannteste ist der Sportausrüstungsriese Adidas.“

    Dieses Ergebnis mag überraschend sein, da die Alderney Gaming Control Commission erst gestern den Widerruf der Lizenz von Full Tilt Poker bekannt gab, die als eine der Bedingungen für die Übernahme diente.

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    New Full Tilt Poker Buyer Optimistic

     

    Tapie believes the company could be back by Jan. 2012

     

    Not longer after it was announced that the beleaguered poker company Full Tilt Poker has reached a conditional agreement on its acquisition with French Groupe Bernard Tapie, an optimistic forecast came from Laurent Tapie, md of the company and son of the owner, regarding the timing when the company may be back up.

     

    What he opined was that they could have FTP up and running again by January 2012, and that this will happen thanks to the skills and financial ability of his company which strongly believes in FTP’s future potential.

     

    According to him, Groupe Bernard Tapie has the necessary funds to repay FTP's debt, and payout the affected players.

     

    In addition, he specified: “The brand is not in question, it’s a well-known brand and the technology is widely recognised as being possibly the best in the industry. The management of the company is being questioned and it will be changed should the takeover be concluded.

     

    "I believe we have the tools necessary to once again make the site one of the leaders in the online poker sector.”

     

    However, Tapie Jr  is well aware of the hardships they may face on their way, especially in negotiations with the US Department of Justice, which has seized hundreds of millions dollars from the company during the enforcement actions.

     

    "We want to find ways where we don’t have to put in all the money, and will be talking to the US Department of Justice next week," he revealed.

     

    In related news, a report arrived this week that FTP’s current CEO Ray Bitar, has filed an application to fight the Department of Justice's seizure warrants on various bank accounts with which he is associated.

     

    The application filed under the Federal Rules for Civil Procedure; Admiralty and Maritime Claims, which covers procedures related to "commercial activities that are land based or occur wholly on land, that are maritime in character," claims that "the assets subject to forfeiture are neither proceeds nor instrumentalities of any crimes in any jurisdiction in the United States or elsewhere" and that he should be permitted to challenge the forfeiture and the DoJ allegations surrounding it.

     

    Source: LPB News

    Neuer Full Tilt Poker-Käufer optimistisch

    Tapie geht davon aus, dass das Unternehmen im Januar 2012 zurück sein könnte

    Kurz nachdem bekannt wurde, dass das angeschlagene Pokerunternehmen Full Tilt Poker eine bedingte Einigung über seine Übernahme mit der französischen Groupe Bernard Tapie erzielt hat, kam von Laurent Tapie, Geschäftsführer des Unternehmens und Sohn des Eigentümers, eine optimistische Prognose hinsichtlich des Zeitpunkts Das Unternehmen ist möglicherweise wieder da.

    Er war der Meinung, dass FTP bis Januar 2012 wieder einsatzbereit sein könnte und dass dies dank der Fähigkeiten und der finanziellen Leistungsfähigkeit seines Unternehmens geschehen werde, das fest an das Zukunftspotenzial von FTP glaubt.

    Ihm zufolge verfügt die Groupe Bernard Tapie über die notwendigen Mittel, um die Schulden von FTP zurückzuzahlen und die betroffenen Spieler auszuzahlen.

    Darüber hinaus präzisierte er: „Die Marke steht außer Frage, sie ist eine bekannte Marke und die Technologie gilt weithin als die möglicherweise beste der Branche.“ Die Führung des Unternehmens steht in Frage und wird im Falle eines Abschlusses der Übernahme ausgewechselt.

    „Ich glaube, wir verfügen über die nötigen Werkzeuge, um die Seite wieder zu einem der führenden Anbieter im Online-Poker-Sektor zu machen.“

    Allerdings ist sich Tapie Jr. der Schwierigkeiten bewusst, die ihnen auf ihrem Weg bevorstehen könnten, insbesondere in den Verhandlungen mit dem US-Justizministerium, das im Zuge der Durchsetzungsmaßnahmen Hunderte Millionen Dollar von dem Unternehmen beschlagnahmt hat.

    „Wir wollen Wege finden, nicht das ganze Geld investieren zu müssen, und werden nächste Woche mit dem US-Justizministerium sprechen“, verriet er.

    In ähnlichen Nachrichten traf diese Woche ein Bericht ein, dass der derzeitige CEO von FTP, Ray Bitar, einen Antrag auf Einspruch gegen die Beschlagnahmungsbefehle des Justizministeriums für verschiedene Bankkonten gestellt hat, mit denen er in Verbindung steht.

    Der gemäß der Bundesordnung für Zivilprozessordnung eingereichte Antrag; Admiralty and Maritime Claims, das Verfahren im Zusammenhang mit „kommerziellen Aktivitäten, die an Land stattfinden oder vollständig an Land stattfinden und maritimer Natur sind“, abdeckt, behauptet, dass „die Vermögenswerte, die der Einziehung unterliegen, weder Erlöse noch Werkzeuge aus Straftaten in irgendeiner Gerichtsbarkeit sind.“ den Vereinigten Staaten oder anderswo“ und dass es ihm gestattet sein sollte, die Einziehung und die damit verbundenen Vorwürfe des DoJ anzufechten.

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Forbes Reports on Opposition to Black Friday Busts

     

    US courts getting busy

     

    In light of the US authorities’ enforcement actions against e-processors, banks and operators, a report arrived this week that a banker and an e-cash processor involved in the indictments have decided to fight back, filing legal papers in which they argued that online poker businesses like PokerStars and Full Tilt Poker were not gambling enterprises.

     

    The Forbes report reads: "John Campos, a former vice-chairman of a Utah bank that allegedly accepted a cash infusion in return for handling online poker transactions, and Chad Elie, a payment processor who is accused of deceptively facilitating the flow of funds between U.S.-based players and online poker companies, filed separate motions to dismiss all counts filed against them in federal court in Manhattan.

     

    "It is the first direct assault on the April case the U.S. Attorney in Manhattan, Preet Bharara, brought against online poker’s biggest firms, which included the indictment of 11 individuals."

     

    Further on, the filings claim: “PokerStars and Full Tilt are not ‘illegal gambling businesses’ under the Illegal Gambling Business Act because they are not ‘gambling businesses’ at all. To be ‘engaged in the business of betting or wagering’ requires that the business has a stake in the outcome of gambling contests, and the Indictment here fails to allege that the poker companies had any such stake. Instead, the companies charged a fee, or rake, on each hand.”

     

    In addition, three different memorandums have been filed by Elie in support of his motions to dismiss all charges filed against him as "flawed attempts to prosecute," whereas Campos has brought before court a 33-page memorandum, in which he claims that the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act charges against him should be dismissed because the law exempts financial transaction providers and those working on their behalf.

     

    Both Campos and Elie have pointed out to the "skill vs. chance" argument, along with the fact that the Illegal Gambling Business Act lists nine activities regarded as gambling that do not include poker or any other card game.

     

    In addition, Elie referred to a statement issued by US Attorney General Eric Holder: “Indeed, the Attorney General himself has commented that determining whether poker is a game of chance is ‘beyond [his] capabilities.’”

     

    Finally, in one of his memorandums, Elie claims that government charges that he conspired to commit bank and wire fraud by getting banks and financial firms to process online poker transactions, disguising them to look like they were unrelated to online poker will be hard to prove as harmful to banks, since such transactions actually profited the banks involved. 

     

    Source: LPB News

    Forbes-Berichte über Widerstand gegen Black Friday Busts

    US-Gerichte sind beschäftigt

    Angesichts der Durchsetzungsmaßnahmen der US-Behörden gegen E-Cash-Abwickler, Banken und Betreiber ging diese Woche ein Bericht ein, dass ein Banker und ein E-Cash-Abwickler, die an den Anklagen beteiligt waren, beschlossen haben, sich zu wehren und juristische Dokumente einzureichen, in denen sie dies argumentierten Online-Pokerunternehmen wie PokerStars und Full Tilt Poker waren keine Glücksspielunternehmen.

    Im Forbes-Bericht heißt es: „John Campos, ein ehemaliger stellvertretender Vorsitzender einer Bank in Utah, die angeblich eine Geldspritze als Gegenleistung für die Abwicklung von Online-Pokertransaktionen angenommen hat, und Chad Elie, ein Zahlungsabwickler, dem vorgeworfen wird, den Geldfluss zwischen ihnen auf betrügerische Weise erleichtert zu haben.“ In den USA ansässige Spieler und Online-Pokerunternehmen haben beim Bundesgericht in Manhattan getrennte Anträge auf Abweisung aller gegen sie erhobenen Anklagepunkte eingereicht.

    „Es ist der erste direkte Angriff auf den Fall, den der US-Staatsanwalt in Manhattan, Preet Bharara, im April gegen die größten Online-Pokerfirmen angestrengt hat und der auch die Anklage gegen elf Personen beinhaltete.“

    Weiter heißt es in den Unterlagen: „PokerStars und Full Tilt sind keine ‚illegalen Glücksspielunternehmen‘ im Sinne des Illegal Gambling Business Act, weil sie überhaupt keine ‚Glücksspielunternehmen‘ sind.“ Um „im Wett- oder Wettgeschäft tätig zu sein“, muss das Unternehmen einen Anteil am Ergebnis von Glücksspielwettbewerben haben, und in der Anklageschrift wird hier nicht behauptet, dass die Pokerunternehmen einen solchen Anteil gehabt hätten. Stattdessen berechneten die Unternehmen für jede Hand eine Gebühr oder einen Rake.“

    Darüber hinaus hat Elie drei verschiedene Memorandums zur Unterstützung seiner Anträge eingereicht, alle gegen ihn erhobenen Anklagen als „fehlerhafte Strafverfolgungsversuche“ abzuweisen, während Campos vor Gericht ein 33-seitiges Memorandum eingereicht hat, in dem er behauptet, dass der Rechtswidrige Die gegen ihn erhobenen Anklagen im Rahmen des Internet Gambling Enforcement Act sollten abgewiesen werden, da das Gesetz Finanztransaktionsanbieter und diejenigen, die in ihrem Namen arbeiten, von der Steuer ausnimmt.

    Sowohl Campos als auch Elie haben auf das Argument „Geschick vs. Zufall“ hingewiesen und darauf hingewiesen, dass im Illegal Gambling Business Act neun Aktivitäten aufgeführt sind, die als Glücksspiel gelten und weder Poker noch andere Kartenspiele umfassen.

    Darüber hinaus verwies Elie auf eine Erklärung des US-Generalstaatsanwalts Eric Holder: „Tatsächlich hat der Generalstaatsanwalt selbst bemerkt, dass die Feststellung, ob Poker ein Glücksspiel ist, ‚über seine Fähigkeiten hinausgeht‘.“

    Schließlich behauptet Elie in einem seiner Memoranden, dass die Anklage der Regierung, er habe sich zum Bank- und Überweisungsbetrug verschworen, indem er Banken und Finanzunternehmen dazu gebracht habe, Online-Poker-Transaktionen abzuwickeln und sie so zu tarnen, als hätten sie nichts mit Online-Poker zu tun, schwer zu beweisen sei als schädlich für die Banken angesehen, da solche Transaktionen tatsächlich den beteiligten Banken zugute kamen.

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Alderney: Complaints about FTP Not Our Problem Anymore

    Players need to find someone else to address, states Channel Isles regulator

     

    After it revoked Full Tilt Poker's license, the Alderney Gaming Control Commission made another announcement that it is no longer in charge of answering the complaints of FTP’s unpaid customers.

     

    Its announcement reads: "Following the revocation of the licenses, AGCC no longer has authority to intermediate or arbitrate on player issues or disputes with Full Tilt," It also adds that players can contact local police authorities or join several player class actions that are currently in progress.

     

    In addition, the AGCC stated: "Full Tilt has been requested to provide a specific player contact: this is awaited and will be incorporated here upon receipt."

     

    However, the problem lies in the fact that AGCC regulations did not require the ring-fencing of player deposits from FTP, which the Isle of Man regulator actually does.

     

    Source: LPB NEWS

    Alderney: Beschwerden über FTP sind nicht mehr unser Problem

    Die Spieler müssen jemanden finden, an den sie sich wenden können, so die Regulierungsbehörde der Kanalinseln

    Nachdem sie Full Tilt Poker die Lizenz entzogen hatte, gab die Alderney Gaming Control Commission erneut bekannt, dass sie nicht länger für die Beantwortung der Beschwerden der unbezahlten FTP-Kunden zuständig sei.

    In der Ankündigung heißt es: „Nach dem Widerruf der Lizenzen ist die AGCC nicht mehr befugt, bei Spielerangelegenheiten oder Streitigkeiten mit Full Tilt zu vermitteln oder zu schlichten.“ Außerdem wird hinzugefügt, dass Spieler sich an die örtlichen Polizeibehörden wenden oder sich mehreren derzeit laufenden Spielersammelklagen anschließen können im Gange.

    Darüber hinaus erklärte die AGCC: „Full Tilt wurde gebeten, einen konkreten Spielerkontakt anzugeben. Dies wird erwartet und nach Erhalt hier aufgenommen.“

    Das Problem liegt jedoch darin, dass die AGCC-Vorschriften keine zweckgebundene Abgrenzung der Spielereinzahlungen von FTP vorsahen, was die Regulierungsbehörde der Isle of Man tatsächlich tut.

    Quelle: LPB NEWS

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Update: Plans for FTP Revealed

     

    Prospective buyer seems optimistic

     

    In an interview given to the New York Times, the prospective buyer of Full Tilt Poker, Laurent Tapie, who represents Groupe Bernard Tapie as their MD, revealed his plans with the FTP and provided the public with more insight about the recovery prospects of this beleaguered company.

     

    Namely, he expressed belief in the possibility of comeback for the company, stating that prior to the US enforcement actions it was a favorite of over two million Americans and another two million people from other countries.

     

    “Full Tilt Poker is injured but not dead,” he said, adding that the company does owe a significant amount of money, some $300 million, but that the acquisition deal involved the full repayment of all players.

     

    “We are going to put all the money into the company we need to to please the players. They are the key asset, above all,” he said.

     

    However, he stressed that the deal will be off if the civil cases involving the Department of Justice are not solved. In addition, he specified that all Full Tilt employees and managers found guilty of the DoJ charges will not be taken back to the company.

     

    As for the financial side of the deal, it's still under negotiations, stated Tapie, adding that this is because it is not yet clear whether Groupe Bernard Tapie or the FTP current management would ultimately repay the players what they are owed.

     

    At the moment, his group is hoping that, even though the US market is closed for FTP, federal legalization and a finalization of the FTP litigation may result in the opening of the market for the company that will be led by new management.

     

    “It's a natural instinct to gamble. Gambling has been there for thousands of years. Now, the Internet has made gambling more easily accessible, presenting a combination that he opined is unstoppable,” he concluded.

     

    Source: LPB NEWS

    Update: Pläne für FTP enthüllt

    Der potenzielle Käufer scheint optimistisch

    In einem Interview mit der New York Times enthüllte der potenzielle Käufer von Full Tilt Poker, Laurent Tapie, der die Groupe Bernard Tapie als Geschäftsführer vertritt, seine Pläne mit der FTP und gab der Öffentlichkeit weitere Einblicke in die Erholungsaussichten dieses bedrängten Unternehmens Unternehmen.

    Insbesondere äußerte er seinen Glauben an die Möglichkeit eines Comebacks des Unternehmens und erklärte, dass es vor den US-Durchsetzungsmaßnahmen ein Favorit von über zwei Millionen Amerikanern und weiteren zwei Millionen Menschen aus anderen Ländern gewesen sei.

    „Full Tilt Poker ist verletzt, aber nicht tot“, sagte er und fügte hinzu, dass das Unternehmen zwar einen erheblichen Betrag schulde, etwa 300 Millionen US-Dollar, der Übernahmevertrag jedoch die vollständige Rückzahlung aller Spieler beinhaltete.

    „Wir werden alles Geld in das Unternehmen stecken, um die Spieler zufrieden zu stellen. Sie sind vor allem das wichtigste Kapital“, sagte er.

    Er betonte jedoch, dass der Deal scheitern werde, wenn die Zivilsachen, an denen das Justizministerium beteiligt sei, nicht gelöst würden. Darüber hinaus präzisierte er, dass alle Mitarbeiter und Manager von Full Tilt, die der DoJ-Anklage für schuldig befunden wurden, nicht in das Unternehmen zurückgebracht werden.

    Was die finanzielle Seite des Deals betreffe, sei er noch in Verhandlung, erklärte Tapie und fügte hinzu, dass dies daran liege, dass noch nicht klar sei, ob die Groupe Bernard Tapie oder das derzeitige FTP-Management den Spielern letztlich ihre Schulden zurückzahlen würden.

    Im Moment hofft seine Gruppe, dass, auch wenn der US-Markt für FTP geschlossen ist, die bundesstaatliche Legalisierung und ein Abschluss des FTP-Rechtsstreits zu einer Öffnung des Marktes für das Unternehmen führen könnten, das von einem neuen Management geführt wird.

    „Es ist ein natürlicher Instinkt zu spielen. Glücksspiel gibt es schon seit Tausenden von Jahren. Jetzt hat das Internet das Glücksspiel leichter zugänglich gemacht und eine Kombination präsentiert, die seiner Meinung nach unaufhaltsam ist“, schloss er.

    Quelle: LPB NEWS

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    "....the company does owe a significant amount of money, some $300 million, but that the acquisition deal involved the full repayment of all players."

     

    Good news finally.

     

    blue

    „...das Unternehmen schuldet zwar einen erheblichen Betrag, etwa 300 Millionen US-Dollar, aber der Übernahmevertrag beinhaltete die vollständige Rückzahlung aller Spieler.“

    Endlich gute Nachrichten.

    Blau

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Online Gaming Hearing in the U.S. House of Representatives

     

    Announcement arrives from PPA

     

    It has been announced by the Poker Players' Alliance (PPA) this week that a hearing on online gaming will be held by the U.S. House of Representatives’ Subcommittee for Commerce, Manufacturing, and Trade on October 25, 2011.

     

    The aim of the hearing is to gather more information on the regulation of the pastime, by hearing various, as yet unnamed, witnesses. Apparently, the collected info will be used when examining the merits of Representative Joe Barton's proposed Online Poker Act of 2011 H.R. 2366.

     

    According to the PPA's Executive Director John Pappas, "The hearing may be more about internet gaming, but the Barton bill will be hard to ignore given that Barton sits on the subcommittee."

     

    Also, the PPA in its statement urges its members to contact their U.S. representative if he/she is a member of the Sub-Committee, and to do so before the hearing.

     

    The House Subcommittee on Commerce, Manufacturing and Trade is chaired by Mary Bono Mack of California's 45th congressional district and it comprises Barton as well as thirteen other Republicans and nine Democrats. The full list of the Subcommittee members is the following:

     

    Republicans:

     

    Mary Bono Mack, California, Chairman

     

    Marsha Blackburn, Tennessee, Vice Chair

     

    Cliff Stearns, Florida

     

    Charlie Bass, New Hampshire

     

    Gregg Harper, Mississippi

     

    Leonard Lance, New Jersey

     

    Bill Cassidy, Louisiana

     

    Brett Guthrie, Kentucky

     

    Pete Olson, Texas

     

    David McKinley, West Virginia

     

    Mike Pompeo, Kansas

     

    Adam Kinzinger, Illinois

     

    Joe Barton, Texas

     

    Fred Upton, Michigan

     

     

    Democrats:

     

    George Kenneth Butterfield, North Carolina

     

    Charlie Gonzalez, Texas

     

    Jim Matheson, Utah

     

    John Dingell, Michigan

     

    Ed Towns, New York

     

    Bobby Rush, Illinois

     

    Jan Schakowsky, Illinois

     

    Mike Ross, Arkansas

     

    Henry Waxman, California

     

    LPB News

    Online-Gaming-Anhörung im US-Repräsentantenhaus

    Ankündigung kommt von PPA

    Die Poker Players' Alliance (PPA) hat diese Woche bekannt gegeben, dass am 25. Oktober 2011 eine Anhörung zum Thema Online-Gaming im Unterausschuss für Handel, Fertigung und Handel des US-Repräsentantenhauses stattfinden wird.

    Ziel der Anhörung ist es, durch Anhörung verschiedener, noch nicht namentlich genannter Zeugen weitere Informationen über die Regelung des Zeitvertreibs zu sammeln. Anscheinend werden die gesammelten Informationen bei der Prüfung der Vorzüge des vom Abgeordneten Joe Barton vorgeschlagenen Online Poker Act von 2011 HR 2366 verwendet.

    John Pappas, Geschäftsführer der PPA, sagte: „Bei der Anhörung geht es vielleicht mehr um Internetspiele, aber der Barton-Gesetzentwurf wird schwer zu ignorieren sein, wenn man bedenkt, dass Barton im Unterausschuss sitzt.“

    Außerdem fordert die PPA in ihrer Erklärung ihre Mitglieder dringend auf, sich vor der Anhörung an ihren US-Vertreter zu wenden, wenn dieser Mitglied des Unterausschusses ist.

    Der Unterausschuss des Repräsentantenhauses für Handel, Produktion und Handel wird von Mary Bono Mack aus dem 45. Kongressbezirk Kaliforniens geleitet und besteht aus Barton sowie dreizehn weiteren Republikanern und neun Demokraten. Die vollständige Liste der Mitglieder des Unterausschusses lautet wie folgt:

    Republikaner:

    Mary Bono Mack, Kalifornien, Vorsitzende

    Marsha Blackburn, Tennessee, stellvertretende Vorsitzende

    Cliff Stearns, Florida

    Charlie Bass, New Hampshire

    Gregg Harper, Mississippi

    Leonard Lance, New Jersey

    Bill Cassidy, Louisiana

    Brett Guthrie, Kentucky

    Pete Olson, Texas

    David McKinley, West Virginia

    Mike Pompeo, Kansas

    Adam Kinzinger, Illinois

    Joe Barton, Texas

    Fred Upton, Michigan

    Demokraten:

    George Kenneth Butterfield, North Carolina

    Charlie Gonzalez, Texas

    Jim Matheson, Utah

    John Dingell, Michigan

    Ed Towns, New York

    Bobby Rush, Illinois

    Jan Schakowsky, Illinois

    Mike Ross, Arkansas

    Henry Waxman, Kalifornien

    LPB-Nachrichten

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    A few interesting articles you might wish to read:

     

    This week the US Congress Subcommittee on Commerce, Manufacturing, and Trade will hold a hearing titled "Is there a Safe Bet" which deals with the question of internet gaming. On that occasion, the subcommittee released a witness list for the hearing, which includes....read more

     

     

    In light of the problems players experienced at Absolute Poker and Ultimate Bet after the Black Friday actions, the Kahnawake Gaming Commission's dispute management this week issued a statement, informing players that it is working to achieve a "financially beneficial solution" to their cases....full article

     

     

    New info regarding the current situation at Full Tilt Poker arrived this week when a former staff member revealed many details about a number of issues within the company....read more

    Einige interessante Artikel, die Sie vielleicht lesen möchten:

    Diese Woche wird der Unterausschuss für Handel, Produktion und Handel des US-Kongresses eine Anhörung mit dem Titel „Gibt es eine sichere Wette“ abhalten, bei der es um die Frage des Internet-Glücksspiels geht. Bei dieser Gelegenheit veröffentlichte der Unterausschuss eine Zeugenliste für die Anhörung, die Folgendes umfasst... weiterlesen

    Angesichts der Probleme, mit denen Spieler bei Absolute Poker und Ultimate Bet nach den Black Friday-Aktionen konfrontiert waren, gab das Streitbeilegungsteam der Kahnawake Gaming Commission diese Woche eine Erklärung heraus, in der es den Spielern mitteilte, dass es daran arbeite, eine „finanziell vorteilhafte Lösung“ für ihre Fälle zu finden. .. ganzer Artikel

    Neue Informationen zur aktuellen Situation bei Full Tilt Poker sind diese Woche eingetroffen, als ein ehemaliger Mitarbeiter viele Details zu einer Reihe von Problemen innerhalb des Unternehmens preisgab.... Lesen Sie mehr

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Thank you Blueday for the update, I searched to find out more, and came across the testimony of Ernest Stevens, Jr. Chairman National Indian Gaming Ass. democrats.energycommerce.house.gov/.../Testimony_CMT_10.25.1 I'm not going to summarize what he said. It's to long, but very interesting.

    Vielen Dank, Blueday, für das Update. Ich habe gesucht, um mehr herauszufinden, und bin auf die Aussage von Ernest Stevens, Jr., dem Vorsitzenden der National Indian Gaming Ass, gestoßen. democrats.energycommerce.house.gov/.../Testimony_CMT_10.25.1 Ich werde nicht zusammenfassen, was er gesagt hat. Es ist zu lang, aber sehr interessant.

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    The online gambling market in the United States has always been attractive to operators, especially now when the legalization of online poker is in sight. Reports arrived on Nov. 1 that two new land casino operators, MGM Resorts International and Boyd Gaming Corp. have joined the overall pre-legalization frenzy and closed a deal with bwin.party interactive's online poker operations in a partnership that will go live if internet poker gets legalized in the USA.....read the full article

    Der Online-Glücksspielmarkt in den Vereinigten Staaten war schon immer für Betreiber attraktiv, insbesondere jetzt, wo die Legalisierung von Online-Poker in Sicht ist. Am 1. November trafen Berichte ein, dass sich zwei neue Landcasino-Betreiber, MGM Resorts International und Boyd Gaming Corp., dem allgemeinen Aufruhr vor der Legalisierung angeschlossen und einen Vertrag mit dem Online-Pokergeschäft von bwin.party Interactive im Rahmen einer Partnerschaft abgeschlossen haben, die im Internet umgesetzt wird Poker wird in den USA legalisiert. Lesen Sie den vollständigen Artikel

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Update: New Details about Bwin.party Digital’s U.S. Online Poker Deal

     

    Not long after the announcements of a new online poker agreement between Bwin.party digital and US land gambling companies MGM International Resorts and Boyd Gaming, bwin.party released a statement detailing some of the terms of the deal and pointing out that it is essential for its US market strategy....read more

    Update: Neue Details zum US-Online-Poker-Deal von Bwin.party Digital

    Nicht lange nach der Ankündigung einer neuen Online-Poker-Vereinbarung zwischen Bwin.party digital und den US-amerikanischen Glücksspielunternehmen MGM International Resorts und Boyd Gaming veröffentlichte bwin.party eine Erklärung, in der einige der Bedingungen der Vereinbarung detailliert beschrieben und darauf hingewiesen wurden, dass sie für wichtig ist seine US-Marktstrategie.... weiterlesen

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    FTP Reaches Deal with US Justice Department?

     

    Numerous reports on the agreement; confirmation still anticipated

     

    There have been numerous reports this week that prospective Full Tilt Poker owners, Groupe Bernard Tapie, FTP and the US enforcement officials have reached an agreement that may release player funds and enable payouts to those damaged by the US Justice Department actions.

     

    Apparently, the Group Bernard Tapie acquisition has been progressed after an agreement with the US Department of Justice, which is still subject to approval from FTP shareholders.

     

    A report also arrived of a statement from Full Tilt chief Ray Bitar to Tiltware shareholders, in which he advised:

     

    "I am pleased to announce that today the Department of Justice and Groupe Bernard Tapie have reached an agreement in principle regarding the acquisition of the companies comprising Full Tilt Poker.

     

    "My understanding is the deal provides that in exchange for an agreed upon payment by GBT, and a GBT commitment to assume responsibility for payment of ROW players, DoJ will reimburse US players and settle the outstanding civil litigation with the companies comprising FTP. Beyond these conditions, issues like the time frame and process for repayment of players remain unclear at this point and time.

     

    "With DoJ’s consent now in hand, GBT may now proceed to finalize an agreement to acquire the companies or assets that comprise FTP.  That agreement will very likely address the status of your shares or interests in the successor company. When I receive that agreement, I will coordinate with our attorneys to ensure the terms of that proposed agreement will be shared with the membership and voted on."

     

    It has also been noted in the report that final details still need to be finalized between GBT and the US Attorney’s Office for the Southern District of New York, but that once the details are worked out, Groupe Bernard Tapie will be able to propose a deal to acquire Full Tilt Poker directly to shareholders. Apparently, if the acquisition goes through, Groupe Bernard Tapie will assume responsibility of the company’s debt to non-US players whereas the US Department of Justice will set up a fund to repay owed US players.

     

    So far, no comment has arrived from The Justice Department on the reported agreement.

     

    Source: LPB News

    FTP erzielt Einigung mit dem US-Justizministerium?

    Zahlreiche Berichte zum Abkommen; Bestätigung wird noch erwartet

    Diese Woche gab es zahlreiche Berichte, dass potenzielle Besitzer von Full Tilt Poker, die Groupe Bernard Tapie, FTP und die US-Vollzugsbehörden eine Vereinbarung getroffen haben, die möglicherweise Spielergelder freigibt und Auszahlungen an diejenigen ermöglicht, die durch die Maßnahmen des US-Justizministeriums geschädigt wurden.

    Offenbar wurde die Übernahme der Bernard Tapie-Gruppe nach einer Vereinbarung mit dem US-Justizministerium vorangetrieben, die noch der Zustimmung der FTP-Aktionäre bedarf.

    Außerdem traf ein Bericht über eine Erklärung von Full Tilt-Chef Ray Bitar an die Tiltware-Aktionäre ein, in der er mitteilte:

    „Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass das Justizministerium und die Groupe Bernard Tapie heute eine grundsätzliche Einigung über die Übernahme der Unternehmen erzielt haben, zu denen Full Tilt Poker gehört.

    „Nach meinem Verständnis sieht die Vereinbarung vor, dass das DoJ im Gegenzug für eine vereinbarte Zahlung durch GBT und die Verpflichtung von GBT, die Verantwortung für die Bezahlung von ROW-Spielern zu übernehmen, US-Spieler entschädigt und die ausstehenden Zivilrechtsstreitigkeiten mit den Unternehmen, zu denen FTP gehört, beilegt. Darüber hinaus.“ Bedingungen, Fragen wie der Zeitrahmen und das Verfahren für die Rückzahlung der Spieler sind zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar.

    „Mit der jetzt vorliegenden Zustimmung des US-Justizministeriums kann GBT nun damit fortfahren, eine Vereinbarung zum Erwerb der Unternehmen oder Vermögenswerte abzuschließen, aus denen FTP besteht. Diese Vereinbarung wird höchstwahrscheinlich den Status Ihrer Anteile oder Anteile am Nachfolgeunternehmen regeln. Wenn ich diese Vereinbarung erhalte, Ich werde mich mit unseren Anwälten abstimmen, um sicherzustellen, dass die Bedingungen dieser vorgeschlagenen Vereinbarung den Mitgliedern mitgeteilt und darüber abgestimmt werden.“

    In dem Bericht wurde auch darauf hingewiesen, dass zwischen GBT und der US-Staatsanwaltschaft für den südlichen Bezirk von New York noch letzte Details geklärt werden müssen, dass Groupe Bernard Tapie jedoch einen Deal vorschlagen kann, sobald die Details geklärt sind Full Tilt Poker direkt an die Aktionäre zu erwerben. Wenn die Übernahme zustande kommt, wird die Groupe Bernard Tapie offenbar die Verantwortung für die Schulden des Unternehmens gegenüber Nicht-US-Spielern übernehmen, während das US-Justizministerium einen Fonds zur Rückzahlung der Schulden gegenüber US-Spielern einrichten wird.

    Bisher ist vom Justizministerium kein Kommentar zu der gemeldeten Vereinbarung eingetroffen.

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    According to Behnam Dayanim, a lawyer representing French businessman Laurent Tapie of the investment group, Groupe Bernard Tapie, his client and the US Department of Justice were close to settling a civil case filed by the Justice Department, which will enable the French group to finalize the acquisition of Full Tilt Poker and end the troubles for its players.....read the full story

     

    Laut Behnam Dayanim, einem Anwalt, der den französischen Geschäftsmann Laurent Tapie von der Investmentgruppe Groupe Bernard Tapie vertritt, standen sein Mandant und das US-Justizministerium kurz davor, einen vom Justizministerium eingereichten Zivilprozess beizulegen, der der französischen Gruppe den Abschluss ermöglichen wird die Übernahme von Full Tilt Poker und ein Ende der Probleme für seine Spieler ..... lesen Sie die ganze Geschichte

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Let's hope this is almost over and I hope that we here in the States will be able to play freely where we want to.

    Hoffen wir, dass das fast vorbei ist, und ich hoffe, dass wir hier in den Staaten frei spielen können, wo wir wollen.

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Let's hope this is almost over and I hope that we here in the States will be able to play freely where we want to.

     

    I hope so too Rosebud.  I don't think it's very far away at all.  I'm guessing early part of 2012 (and hoping).

     

    blue

    Hoffen wir, dass das fast vorbei ist, und ich hoffe, dass wir hier in den Staaten frei spielen können, wo wir wollen.

    Das hoffe ich auch, Rosebud. Ich glaube nicht, dass es sehr weit weg ist. Ich schätze Anfang 2012 (und hoffe es).

    Blau

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Nevada to Begin Issuing Online Poker Licenses in Early 2012?

     

    It’s possible, claims a Gaming Control Board official

     

    An announcement arrived this week from Mark Lipparelli, the chairman of the Nevada Gaming Board, stating that the work on Nevada online poker licenses, valid for intrastate operations only until federal legalization, could start as soon as in the first quarter of 2012.

     

    Reportedly, Lipparelli told delegates at the U.S. Online Gaming Law gathering in Las Vegas that the Board will begin taking applications to license companies to operate online poker sites in February 2012, adding that his organization would be prepared to conduct all the necessary probity investigations when that happens.

     

    In light of this statement, it can be assumed that the whole procedure will be much faster for companies that are already known to the Board, and that already hold Nevada licensing, whereas it could be somewhat longer for new applicants.

     

    However, Lipparelli was quite straightforward in that the licenses would only enable operators to offer intrastate online poker, confined within the borders of Nevada, in the absence of federal legalization. He also specified that even the controversial federal Unlawful Internet Gambling Enforcement Act, envisages several exceptions from the prohibition of online gambling, including intrastate and intratribal wagering.

     

    Finally, Lipparelli specified that in order to obtain a license, operators will have to meet some stern requirements – similar to the Nevada land casino licensing model, with probity, player protection, and technology all receiving thorough scrutiny.

     

    “We think we’ve set the bar high for licensing and suitability,” he said.

     

    Hopefully, the Board will consider and approve regulations framed by the Nevada Gaming Commission by December, although it may be forced to tweak these in the months following implementation, with an aim to achieve more flexibility.

     

    Source: LPB News

    Wird Nevada Anfang 2012 mit der Ausstellung von Online-Pokerlizenzen beginnen?

    Es ist möglich, behauptet ein Beamter des Gaming Control Board

    Diese Woche traf eine Ankündigung von Mark Lipparelli, dem Vorsitzenden des Nevada Gaming Board, ein, in der es heißt, dass die Arbeiten an den Online-Poker-Lizenzen für Nevada, die nur für den innerstaatlichen Betrieb bis zur bundesstaatlichen Legalisierung gelten, bereits im ersten Quartal 2012 beginnen könnten.

    Berichten zufolge teilte Lipparelli den Delegierten bei der Versammlung zum US-Online-Glücksspielrecht in Las Vegas mit, dass der Vorstand im Februar 2012 damit beginnen werde, Anträge an Lizenzunternehmen für den Betrieb von Online-Pokerseiten entgegenzunehmen, und fügte hinzu, dass seine Organisation bereit sei, zu diesem Zeitpunkt alle erforderlichen Redlichkeitsuntersuchungen durchzuführen das passiert.

    Angesichts dieser Aussage ist davon auszugehen, dass das gesamte Verfahren für Unternehmen, die dem Vorstand bereits bekannt sind und bereits über eine Nevada-Lizenz verfügen, deutlich schneller ablaufen wird, während es für neue Antragsteller etwas länger dauern könnte.

    Allerdings war Lipparelli recht unkompliziert, da die Lizenzen es den Betreibern nur ermöglichen würden, innerstaatliches Online-Poker anzubieten, das auf die Grenzen Nevadas beschränkt ist, sofern es keine bundesstaatliche Legalisierung gibt. Er präzisierte außerdem, dass selbst der umstrittene Bundesgesetz zur Durchsetzung ungesetzlicher Internet-Glücksspiele mehrere Ausnahmen vom Verbot des Online-Glücksspiels vorsieht, darunter innerstaatliche und stammesinterne Wetten.

    Abschließend präzisierte Lipparelli, dass Betreiber, um eine Lizenz zu erhalten, einige strenge Anforderungen erfüllen müssen – ähnlich dem Lizenzierungsmodell für Landcasinos in Nevada, bei dem Redlichkeit, Spielerschutz und Technologie einer gründlichen Prüfung unterzogen werden.

    „Wir glauben, dass wir die Messlatte für Lizenzierung und Eignung hoch gelegt haben“, sagte er.

    Hoffentlich wird der Vorstand die von der Nevada Gaming Commission ausgearbeiteten Vorschriften bis Dezember prüfen und genehmigen, obwohl er möglicherweise gezwungen sein wird, diese in den Monaten nach der Umsetzung anzupassen, um mehr Flexibilität zu erreichen.

    Quelle: LPB News

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Has anyone actually realised how important a step this is?

    Hat irgendjemand tatsächlich erkannt, wie wichtig dieser Schritt ist?

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    After a press release issued by its software provider Microgaming, in which it advised that online poker operator 24Poker has been blocked, industry observers are left to speculate what’s behind this move...read the full article

     

    Also please note that Kong88 Poker has had it's license suspended too

    Nach einer Pressemitteilung seines Softwareanbieters Microgaming, in der er mitteilte, dass der Online-Poker-Anbieter 24Poker gesperrt wurde, müssen Branchenbeobachter spekulieren, was hinter diesem Schritt steckt ... Lesen Sie den vollständigen Artikel

    Bitte beachten Sie auch, dass die Lizenz von Kong88 Poker ebenfalls suspendiert wurde

  • Original Englisch Übersetzung Deutsch

    Update: More Details about Full Tilt and DoJ Agreement

     

    Groupe Bernard Tapie Reaches Deal with US DoJ

     

    The past period was that of good news for Full Tilt Poker, a beleaguered online poker operation that suffered a major blow in Black Friday actions. Namely, it was announced recently that a deal has been reached with the US Department of Justice according to which Groupe Bernard Tapie (GBT) will be enabled to buy Full Tilt Poker (FTP) for $80 million.

     

    It has been specified that the deal envisaged FTP’s forfeiture of its assets to the U.S. government, which would then sell them to the French investment firm. In return, Groupe Bernard Tapie would need to pay back players outside the US, whereas the DoJ would pay those within the States (around $150 million).

     

    Also, the deal which still has to be approved by a two-thirds vote by FTP shareholders, includes a provision that the DOJ is to dismiss the civil forfeiture proceedings against FTP, thus removing liability for the company's shareholders; nevertheless, the individual proceedings such as those against Howard Lederer, Chris Ferguson and Ray Bitar will be continued, and the deal also specifies that current FTP directors cannot hold shares in the company.

     

    Source: LPB News

    Update: Weitere Details zu Full Tilt und der DoJ-Vereinbarung

    Groupe Bernard Tapie erzielt Einigung mit dem US-Justizministerium

    Die vergangene Zeit brachte gute Nachrichten für Full Tilt Poker, ein angeschlagenes Online-Pokerunternehmen, das durch die Aktionen am Black Friday einen schweren Schlag erlitten hat. Kürzlich wurde nämlich bekannt gegeben, dass mit dem US-Justizministerium eine Vereinbarung getroffen wurde, die es der Groupe Bernard Tapie (GBT) ermöglicht, Full Tilt Poker (FTP) für 80 Millionen US-Dollar zu kaufen.

    Es wurde klargestellt, dass der Deal den Verlust seiner Vermögenswerte durch FTP an die US-Regierung vorsah, die diese dann an die französische Investmentfirma verkaufen würde. Im Gegenzug müsste die Groupe Bernard Tapie den Spielern außerhalb der USA eine Entschädigung zahlen, während das DoJ die Spieler innerhalb der USA auszahlen müsste (rund 150 Millionen US-Dollar).

    Außerdem enthält der Deal, der noch mit einer Zweidrittelmehrheit der FTP-Aktionäre genehmigt werden muss, eine Bestimmung, dass das DOJ das zivilrechtliche Einziehungsverfahren gegen FTP abweisen soll, wodurch die Haftung für die Aktionäre des Unternehmens entfällt; Dennoch werden die Einzelverfahren wie jene gegen Howard Lederer, Chris Ferguson und Ray Bitar weitergeführt, zudem sieht der Deal vor, dass aktuelle FTP-Direktoren keine Anteile am Unternehmen halten dürfen.

    Quelle: LPB News

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