On March 5, 2000, Inés Ramírez Pérez of Rio de Talea, Mexico, became the first woman known to have survived a self-inflicted cesarean section. Ramírez drank three small glasses of hard liquor and sliced her abdomen in the right paramedial region with a kitchen knife, cutting the uterus longitudinally. She pulled a male infant from her uterus, who breathed immediately and cried.
Inés was alone in her rural cabin and felt labor begin midday. Her husband, who had assisted in six of her previous births, was drinking at a cantina. The town of Río de Talea, located in San Lorenzo Texmelúcan in the state of Oaxaca, had only one phone at the time. After twelve hours in labor and gripped with terror that this baby would suffer the same obstructed labor and death as her previous baby, Ramírez decided that she needed to bring him into the world as quickly as she could.
“I had seven children before Orlando. There was no problem with the births. But the eighth baby died. My waters broke and the midwife said I needed a caesarean but I couldn’t get to the hospital in time. I felt the baby struggling but then it stopped moving."
"When I was seven months pregnant with Orlando, one night the pain began. It was terrible. I couldn’t bear it. I started to panic. I knew I had to do something or this baby would die too. I knew I had to get it out somehow.”
Unbelievable story and very frightening.
Schmerz? Was ist das?
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- Erstellt von
- Markotik
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Admin
7453
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- Erstellt von
- Markotik
- um Jan 18, 13, 01:48:45 PM
-
Admin
7453
Dankeschön für diesen Kommentar von:
Original
Übersetzung 
übersetzt mit 
Am 5. März 2000 überlebte Inés Ramírez Pérez aus Rio de Talea, Mexiko, als erste Frau bekanntermaßen einen selbstverschuldeten Kaiserschnitt. Ramírez trank drei kleine Gläser hochprozentigen Alkohols und schnitt sich mit einem Küchenmesser im rechten paramedialen Bereich den Bauch auf, wodurch die Gebärmutter der Länge nach aufgeschnitten wurde. Sie zog einen männlichen Säugling aus ihrer Gebärmutter, der sofort atmete und weinte.
Inés war allein in ihrer ländlichen Hütte und spürte, wie die Wehen mittags einsetzten. Ihr Mann, der sechs ihrer früheren Geburten begleitet hatte, trank in einer Cantina. Die Stadt Río de Talea in San Lorenzo Texmelúcan im Bundesstaat Oaxaca hatte damals nur ein Telefon. Nach zwölf Stunden Wehen und voller Angst, dass dieses Baby die gleichen behinderten Wehen und den gleichen Tod erleiden würde wie ihr vorheriges Baby, beschloss Ramírez, dass sie es so schnell wie möglich zur Welt bringen musste.
„Ich hatte vor Orlando sieben Kinder. Bei den Geburten gab es keine Probleme. Aber das achte Baby starb. Meine Fruchtblase platzte und die Hebamme sagte, ich bräuchte einen Kaiserschnitt, aber ich konnte nicht rechtzeitig ins Krankenhaus kommen. Ich spürte, wie das Baby kämpfte, aber dann hörte es auf, sich zu bewegen.
„Als ich im siebten Monat mit Orlando schwanger war, begannen eines Nachts die Schmerzen. Es war schrecklich um es irgendwie rauszubekommen.“
Unglaubliche Geschichte und sehr beängstigend. -
- Beantwortet von
- LhasaLover
- um Jan 18, 13, 02:38:22 PM
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Hero Member
847
Dankeschön für diesen Kommentar von:
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- Beantwortet von
- Feelin froggy
- um Jan 18, 13, 04:59:48 PM
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Superstar Member
6049
Dankeschön für diesen Kommentar von:
That is one heck of a strong woman. Just goes to show a mother's love. Having lost one baby she wasn't about to lose another. On a lighter note, I wonder what she was drinking. Serious tequila maybe?
Das ist eine verdammt starke Frau. Es zeigt einfach die Liebe einer Mutter. Nachdem sie ein Baby verloren hatte, würde sie nicht noch ein weiteres verlieren. Etwas leichter: Ich frage mich, was sie getrunken hat. Ernsthafter Tequila vielleicht?
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- Beantwortet von
- JohnnyK
- um Jan 19, 13, 04:35:38 AM
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Forum admin
30868
Dankeschön für diesen Kommentar von:
That's a brave woman, I think only 1 in 100,000 would do what she did.
Das ist eine mutige Frau, ich glaube, nur eine von 100.000 würde das tun, was sie getan hat.
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- Beantwortet von
- blueday
- um Jan 19, 13, 04:41:04 AM
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Almighty Member
37999
Dankeschön für diesen Kommentar von:
An incredible story Markotik. I can't imagine being in the position that this brave woman was in. She saved a life that is very clear.
I would have to be in that position before I would know whether I would do it or not.Eine unglaubliche Geschichte Markotik. Ich kann mir nicht vorstellen, in der Lage zu sein, in der sich diese mutige Frau befand. Sie hat ein Leben gerettet, das ist ganz klar.
Ich müsste in dieser Position sein, bevor ich wüsste, ob ich es tun würde oder nicht. -
- Beantwortet von
- Cat50
- um Jan 19, 13, 06:45:45 AM
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Superstar Member
6644
just goes to show some parents would do anything to save their little ones (hero
zeigt nur, dass einige Eltern alles tun würden, um ihre Kleinen zu retten (Held
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