Jersey senate committee passes online gambling legislation
4 April 2012
By Vin Narayanan
A senate committee in New Jersey voted Tuesday to allow Atlantic City casinos to offer online gambling services to New Jersey residents.
The bill approved by the Senate Budget and Appropriations Committee (SBA) allows all forms of gambling allowed in Atlantic City to be offered online, requires all the equipment used to offer online gaming be housed in Atlantic City and sets a 10 percent tax on Internet gross gaming revenue.
Land-based gross gaming revenue is taxed at a rate of 8 percent.
Gov. Chris Christie vetoed similar legislation last year because it helped subsidize New Jersey's horse racing industry, didn't specifically address the issue of banning Internet cafes for the purpose of gambling and that the expansion of gambling beyond Atlantic City required a voter referendum.
The bill approved this week addresses some of those issues. It provides no additional money for the horse racing industry and prohibits the marketing of online gaming by anyone other than the casinos offering it.
And by requiring the gaming equipment to be located in Atlantic City, bill sponsors Sen. Ray Lesniak and Sen. Jim Whelan hope Christie will no longer view online gambling as an expansion of gaming beyond Atlantic City.
The bill also contains language that will allow New Jersey to accept bets from places outside of New Jersey if it is legal to do so.
Eleven of the 13 members of the SBA Committee voted to approve the online gaming bill. Sen. Paul Sarlo, the committee's chairman, abstained from the vote. Sarlo represents a district that includes East Rutherford, home of the Meadowlands Race Track.
Sen. Anthony Bucco did not vote on the measure
Die Legalisierung von Online-Glücksspielen in New Jersey kann auf andere Bundesstaaten ausgeweitet werden (Zieldatum September)
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Original
Übersetzung 
übersetzt mit 
Der Senatsausschuss von Jersey verabschiedet ein Gesetz zum Online-Glücksspiel
4. April 2012
Von Vin Narayanan
Ein Senatsausschuss in New Jersey stimmte am Dienstag dafür, den Casinos von Atlantic City zu erlauben, Online-Glücksspieldienste für Einwohner von New Jersey anzubieten.
Der vom Haushalts- und Bewilligungsausschuss (SBA) des Senats genehmigte Gesetzentwurf ermöglicht das Online-Angebot aller in Atlantic City erlaubten Formen von Glücksspielen, verlangt, dass die gesamte für die Bereitstellung von Online-Glücksspielen verwendete Ausrüstung in Atlantic City untergebracht sein muss, und legt eine 10-prozentige Steuer auf den Brutto-Internetanteil fest Gaming-Einnahmen.
Der landbasierte Bruttospielertrag wird mit einem Steuersatz von 8 Prozent besteuert.
Gouverneur Chris Christie legte letztes Jahr sein Veto gegen ein ähnliches Gesetz ein, weil es zur Subventionierung der Pferderennbranche in New Jersey beitrug, sich nicht speziell mit dem Verbot von Internetcafés zum Zweck des Glücksspiels befasste und weil die Ausweitung des Glücksspiels über Atlantic City hinaus ein Wählerreferendum erforderte.
Der diese Woche verabschiedete Gesetzentwurf befasst sich mit einigen dieser Probleme. Es stellt kein zusätzliches Geld für die Pferderennbranche bereit und verbietet die Vermarktung von Online-Glücksspielen durch andere als die Casinos, die es anbieten.
Und indem die Gesetzgeber Senator Ray Lesniak und Senator Jim Whelan verlangen, dass sich die Spielgeräte in Atlantic City befinden müssen, hoffen sie, dass Christie Online-Glücksspiele nicht länger als eine Erweiterung des Glücksspiels über Atlantic City hinaus betrachten wird.
Der Gesetzentwurf enthält auch Formulierungen, die es New Jersey ermöglichen, Wetten von Orten außerhalb von New Jersey anzunehmen, sofern dies gesetzlich zulässig ist.
Elf der 13 Mitglieder des SBA-Ausschusses stimmten für die Annahme des Online-Glücksspielgesetzes. Senator Paul Sarlo, der Vorsitzende des Ausschusses, enthielt sich der Stimme. Sarlo ist ein Bezirk, zu dem auch East Rutherford gehört, die Heimat der Meadowlands Race Track.
Senator Anthony Bucco stimmte nicht über die Maßnahme ab
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