Der Hammer fällt auf einen anderen Zahlungsabwickler für Online-Glücksspiele

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Letzter Beitrag erstellt vor vor 14 jahre durch wnanhee
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  • Original English Übersetzung Deutsch
    lips_sealed Thought this was a little bit scary...seems like it will be harder and harder for us, US players...  sad  No wonder why we are losing more and more payment options...

    A recent report by the Baltimore City Paper has released information surrounding yet another payment processor who has taken a hit in the federal government’s anti-online gambling crusade. According to the paper, charges have been filed against Kenneth Wienski of Missouri. These charges would include gambling crimes as well as money laundering charges.

    According to the Paper, the court docket shows that Wienski is under suspicion of aiding online gambling companies in the payment of players. In the report, Wienski was said to have channeled funds through a medical billing company, as well as a check processing company.

    The investigation had begun in 2006, around the time in which the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act, or the UIGEA, had been passed into law. A clandestine approach to banning online gambling, the UIGEA has become a thorn in the paw of an otherwise unregulated industry in the United States.

    The investigation had included the testimonies from several confidential informants. In the Paper, the informants had reportedly given incredibly specific information surrounding Wienski’s involvement in the payment processing scheme.

    A court date has not yet been scheduled and Wienski has not yet made an appearance. An attorney is not listed on the docket.

    Unfortunately for Wienski, players, and the USA online gambling industry on a whole, the repeal of the UIGEA has been proceeding at a snail’s pace. Tangling through the labyrinthine process or passing new legislation has left several Congressional Committee hearings in the wake of a few members of congress, though no tangible progress has yet to be made.
    lips_sealed Ich fand das ein bisschen beängstigend ... es scheint, als würde es für uns US-Spieler immer schwieriger werden ... sad Kein Wunder, dass uns immer mehr Zahlungsmöglichkeiten entgehen...

    In einem aktuellen Bericht der Baltimore City Paper wurden Informationen über einen weiteren Zahlungsabwickler veröffentlicht, der im Anti-Online-Glücksspiel-Kreuzzug der Bundesregierung einen Rückschlag erlitten hat. Der Zeitung zufolge wurde Anklage gegen Kenneth Wienski aus Missouri erhoben. Zu diesen Anklagen würden sowohl Glücksspielverbrechen als auch Geldwäschevorwürfe gehören.

    Dem Papier zufolge geht aus den Gerichtsakten hervor, dass Wienski unter dem Verdacht steht, Online-Glücksspielunternehmen bei der Bezahlung von Spielern zu unterstützen. In dem Bericht heißt es, Wienski habe Gelder über ein medizinisches Abrechnungsunternehmen sowie ein Scheckverarbeitungsunternehmen weitergeleitet.

    Die Untersuchung hatte im Jahr 2006 begonnen, etwa zu der Zeit, als der Unlawful Internet Gambling Enforcement Act (UIGEA) in Kraft trat. Als heimlicher Ansatz zum Verbot von Online-Glücksspielen ist das UIGEA einer ansonsten unregulierten Branche in den Vereinigten Staaten zu einem Dorn im Auge geworden.

    Die Untersuchung umfasste die Aussagen mehrerer vertraulicher Informanten. Berichten zufolge hatten die Informanten in dem Papier äußerst konkrete Angaben zur Beteiligung Wienskis an der Zahlungsabwicklung gemacht.

    Ein Gerichtstermin steht noch nicht fest und Wienski ist noch nicht erschienen. Ein Anwalt ist in der Akte nicht aufgeführt.

    Unglücklicherweise für Wienski, die Spieler und die gesamte US-amerikanische Online-Glücksspielbranche schreitet die Aufhebung des UIGEA nur im Schneckentempo voran. Das Durchwühlen des labyrinthischen Prozesses oder die Verabschiedung neuer Gesetze hat bei einigen Kongressmitgliedern zu mehreren Anhörungen im Kongressausschuss geführt, obwohl noch keine greifbaren Fortschritte erzielt wurden.
  • Original English Übersetzung Deutsch
    In 2009, the United States Department of Justice had begun wholesale crack downs on different players in the online gambling industry. Payment processors had taken the brunt of this legal assault, and one Canadian citizen had been indicted to await trial in the United States for his hand in the gambling transactions through his companies.

    Douglas Rennick, a Vancouver resident, was charged with bank fraud, money laundering, and illegal gambling charges when the hammer had fallen last summer. A guilty plea was entered on Tuesday, which prompted prosecutors to drop most of the charges they had placed against Rennick for his involvement in the currently unregulated industry of online gambling.

    Rennick’s charges had been brought against him due to the opening of bank accounts in the United States which were used to effectuate the transference of cash from USA online gambling companies outside of the United States. Under current U.S. federal law, it is illegal for payment processors to enact these transactions.

    Under the terms of his guilty plea, which stated that he had illegally processed payments for online poker rooms, he will be forced to forfeit $17 million dollars and potentially face two years imprisonment.

    The Department of Justice’s scare tactics have been successful in forcing some gambling operators and payment processors out of the United States market, as seen with PartyGaming, Microgaming, Playtech, and a wide assortment of payment processors. Using the Unlawful Internet Gambling Enforcement Act and the Wire Act, the Department of Justice has essentially brought a crusade upon online gambling.

    The UIGEA has not yet been brought into effect, but the deadline is set for June 1st – a deadline that is right around the corner. Though legislators are currently working to repeal the UIGEA, optimism for a pre-deadline repeal is waning.


    Today is the day,The historic day for online gambling...In the next few days, we will find out what will be waiting for US gamblers. I am crossing my fingers!!!
    Im Jahr 2009 hatte das US-Justizministerium damit begonnen, flächendeckend gegen verschiedene Akteure in der Online-Glücksspielbranche vorzugehen. Die Zahlungsabwickler hatten die Hauptlast dieses rechtlichen Angriffs zu tragen, und ein kanadischer Staatsbürger wurde wegen seiner Beteiligung an den Glücksspieltransaktionen seiner Unternehmen angeklagt und musste in den Vereinigten Staaten auf seinen Prozess warten.

    Douglas Rennick, ein Einwohner von Vancouver, wurde wegen Bankbetrugs, Geldwäsche und illegalem Glücksspiel angeklagt, als im vergangenen Sommer der Hammer fiel. Am Dienstag wurde ein Schuldeingeständnis eingereicht, was die Staatsanwaltschaft dazu veranlasste, die meisten Anklagen fallen zu lassen, die sie gegen Rennick wegen seiner Beteiligung an der derzeit unregulierten Branche des Online-Glücksspiels erhoben hatten.

    Gegen Rennick wurden Anklagen wegen der Eröffnung von Bankkonten in den Vereinigten Staaten erhoben, die für die Überweisung von Bargeld von US-amerikanischen Online-Glücksspielunternehmen außerhalb der Vereinigten Staaten genutzt wurden. Nach geltendem US-Bundesrecht ist es für Zahlungsabwickler illegal, diese Transaktionen durchzuführen.

    Gemäß den Bedingungen seines Schuldeingeständnisses, in dem er feststellte, dass er illegal Zahlungen für Online-Pokerräume abgewickelt habe, muss er 17 Millionen Dollar einbehalten und droht möglicherweise mit einer zweijährigen Haftstrafe.

    Die Panikmache des Justizministeriums hat dazu geführt, dass einige Glücksspielanbieter und Zahlungsabwickler erfolgreich aus dem US-amerikanischen Markt gedrängt wurden, wie bei PartyGaming, Microgaming, Playtech und einer breiten Palette von Zahlungsabwicklern zu sehen ist. Mit dem Unlawful Internet Gambling Enforcement Act und dem Wire Act hat das Justizministerium im Wesentlichen einen Kreuzzug gegen Online-Glücksspiele geführt.

    Das UIGEA ist noch nicht in Kraft getreten, aber die Frist ist auf den 1. Juni festgelegt – eine Frist, die unmittelbar bevorsteht. Obwohl die Gesetzgeber derzeit an der Aufhebung des UIGEA arbeiten, schwindet der Optimismus für eine vorzeitige Aufhebung.


    Heute ist der historische Tag für Online-Glücksspiele ... In den nächsten Tagen werden wir herausfinden, was US-Glücksspieler erwartet. Ich drücke die Daumen!!!
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