A NEW website dubbed "a predator's paradise" has become an internet sensation – but there is almost nothing that Queensland authorities can do to track those preying on children.
Chat Roulette, launched online in November, instantly puts users face-to-face with a stranger anywhere in the world.
In a concept Queensland Police say is one of the most dangerous on the web, the site shows webcam footage of the stranger – one of more than 20,000 on the site at one time – and has an option to "spin the wheel" to the next stranger.
Users don't have to register any identifying information and the site has already been flooded with users exposing themselves and sharing intimate details.
Some reports suggest 20 per cent of the webcams show masturbating men. The Courier-Mail logged on to the site for 15 minutes last night and was connected to 10 users from across the globe – three were shirtless men hiding their faces, another man was showing his penis while a woman with a US accent started stripping.
The website mixes the most dangerous aspects of social networking, chat rooms and web cameras, according to police.
"Predators seek out and chat to children with webcams and can place enormous pressure on them to transmit indecent images of themselves," a police spokeswoman said.
Queensland Council of Parents and Citizens' Associations president Margaret Black said the concept was extremely risky for children.
"We are quite horrified about where social networking sites are going," Ms Black said.
US-based psychiatrist Dr Keith Ablow has labelled the site a "predator's paradise".
"Parents should keep all children off (Chat Roulette) because it's much too dangerous," Dr Ablow said.
The site, hosted in Germany, was created by 17-year-old Moscow high school student Andrey Ternovskiy.
But unlike the millions who use Facebook, offenders on www.chatroulette.com are a lot harder to track, according to Associate Professor of Law at the University, Melissa deZwart.
"You don't have to be a member or register details so the service provider doesn't have the same control over its users that Facebook does," Ms deZwart said.
Scary stuff!
Source: Courier Mail
Raubtierparadies
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- Lipstick
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Admin
13901
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- Erstellt von
- Lipstick
- um Apr 07, 10, 11:32:34 AM
-
Admin
13901
Original
Übersetzung 
übersetzt mit 
Eine NEUE Website mit dem Titel „Paradies für Raubtiere“ ist zu einer Internet-Sensation geworden – aber die Behörden von Queensland können fast nichts tun, um diejenigen aufzuspüren, die Kinder jagen.
Chat Roulette, das im November online gestartet wurde, versetzt Benutzer sofort mit einem Fremden überall auf der Welt in Kontakt.
In einem Konzept, das laut Polizei von Queensland eines der gefährlichsten im Internet ist, zeigt die Website Webcam-Aufnahmen des Fremden – eines von mehr als 20.000 gleichzeitig auf der Website – und bietet die Möglichkeit, das Rad zum nächsten zu drehen Fremder.
Benutzer müssen keine identifizierenden Informationen registrieren und die Website wurde bereits mit Benutzern überschwemmt, die sich bloßstellen und vertrauliche Details preisgeben.
Einigen Berichten zufolge zeigen 20 Prozent der Webcams masturbierende Männer. Die Courier-Mail loggte sich gestern Abend 15 Minuten lang auf der Website ein und wurde mit 10 Benutzern aus der ganzen Welt verbunden – drei waren Männer ohne Hemd, die ihre Gesichter verbargen, ein anderer Mann zeigte seinen Penis, während eine Frau mit US-Akzent begann, sich auszuziehen.
Nach Angaben der Polizei vereint die Website die gefährlichsten Aspekte von sozialen Netzwerken, Chatrooms und Webcams.
„Räuber suchen mit Webcams nach Kindern, chatten mit ihnen und können enormen Druck auf sie ausüben, unanständige Bilder von sich zu übertragen“, sagte eine Polizeisprecherin.
Margaret Black, Präsidentin des Queensland Council of Parents and Citizens' Associations, sagte, das Konzept sei äußerst riskant für Kinder.
„Wir sind ziemlich entsetzt darüber, wohin sich die sozialen Netzwerke entwickeln“, sagte Frau Black.
Der in den USA ansässige Psychiater Dr. Keith Ablow hat die Stätte als „Paradies für Raubtiere“ bezeichnet.
„Eltern sollten alle Kinder vom Chat-Roulette fernhalten, weil es viel zu gefährlich ist“, sagte Dr. Ablow.
Die in Deutschland gehostete Website wurde vom 17-jährigen Moskauer Gymnasiasten Andrey Ternovskiy erstellt.
Aber im Gegensatz zu den Millionen, die Facebook nutzen, sind Straftäter auf www.chatroulette.com viel schwieriger aufzuspüren, so Melissa deZwart, außerordentliche Professorin für Rechtswissenschaften an der Universität.
„Sie müssen kein Mitglied sein oder sich registrieren, daher hat der Dienstanbieter nicht die gleiche Kontrolle über seine Nutzer wie Facebook“, sagte Frau deZwart.
Gruseliges Zeug!
Quelle: Courier Mail -
- Beantwortet von
- bradwill
- um Apr 07, 10, 07:42:20 PM
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216
Never heard of it, but I bet that kid is a millionaire already.
Ich habe noch nie davon gehört, aber ich wette, der Junge ist bereits Millionär.
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