
„Unser Vorschlag schafft eine Win-Win-Situation, an der sowohl die Regierung, die Verbraucher als auch die Anbieter beteiligt sind," so Zille Renatus, der Vorstandsvorsitzende des DVTM.
Der DVTM hat sich mit dem wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) zusammengeschlossen, um eine exklusiven Studie zu präsentieren, die die notwendige Re-Regulierung des sogenannten 'Better-tainment" Markt umfasst, wobei der Schwerpunkt auf Sportwetten, Poker, Casino und Online-Lotterien liegen soll.
"Die Abwanderung von Investitionen und Umsätzen ins Ausland und der daraus resultierende Verlust von Steuereinnahmen in Milliardenhöhe kann demnach durch die Schaffung von Rechtssicherheit für die Industrie und die Verbraucher vermieden werden", erklärt der DVTM.
„Nur ein liberalisierter, regulierter Markt kann den erforderlichen Schutz von Jugendlichen, Daten und Verbraucher gewährleisten, Maßnahmen zur Suchtbekämpfung bereithalten und die echten schwarze Schafe aus der Branche fernhalten.
Die Studie wird unterstützt von EU-Kommissar Günther H. Oettinger und wurde am 21. Oktober bei den Münchener Medientagen vorgelegt.
Yautjazz
25/10/15
Das wäre doch sicherlich interessanz wenn es denn auch tatsächlich eine WIn-WIn situation für jeden spieler und Beteiligten ist,man sollte die ganzen regelungen nicht so schwer machen denn ich finde jeder sollte seine freiheit nutzen wollen.
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