Rubbellose: Im Namen steckt Täuschung

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Letzter Beitrag erstellt vor vor 1 monat durch Casinista932
Casinista932
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    Ciao,

    Il "gratta è vinci" è sicuramente uno degli sport più praticati, per molte ragioni, dagli italiani di una certa età.

    Non richiede abilità particolari, non richiede una buona vista per leggere le regole scritte a caratteri piccoli nel retro del biglietto, e non serve nemmeno una mano troppo ferma.

    Nel caso di una vincita importante non c'è nemmeno il problema di rivolgersi ad un consulente fiscale.

    Se acquistando il gratta e vinci denominato "il miliardario", si dovesse trovare il biglietto che, ogni 6 milioni di grattate, restituisce il premio di 500.000 euro....dove sarebbe il problema?

    Ci penserebbe lo stato stesso a trattenersi i 99.900 euro che si è riservato per gioire insieme a noi.

    L'hanno chiamata "tassa della fortuna" ed è il 20% sulle vincite eccedenti i 500 euro.

    Scusate il sarcasmo...arrivo al nocciolo della questione.

    Lo stato si dice attento al problema della ludopatia imponendo un blocco sulle pubblicità sul gioco d'azzardo ma da anni si fa complice di un grande imbroglio.

    Perché continua a permettere che venga utilizzato un nome come "gratta e vinci" per identificare le lotterie istantanee?

    Per non parlare di tutte le denominazioni delle singole serie che sono ancora più ingannevoli e assurde oltre che tragicomiche per il periodo che stiamo vivendo.

    Una su tutte il "turista per sempre" che, con le guerre, i terremoti e le pandemie, al massimo si potrebbe chiamare  "al parco per sempre"...

    L'appena citato "il miliardario" ha un premio massimo netto di 400.100 euro...quindi "il quasi mezzo milione".

    A pensar male, visto che sul gratta e vinci ci si accaniscono molti pensionati italiani, quel mezzo milione di euro sta a riesumare il vecchio miliardo di lire. 

    Chissà quali considerazioni potrebbero invece fare questi "silver age" se leggessero accanto al prezzo in euro quello in vecchie lire 

    Magari si ricorderebbero che con quelle 10000 lire, i 5 euro che ora usano per acquistare un' illusione di un minuto , prima al mercato ci compravano frutta e verdura per una settimana.

    Se poi penso che ci sono gratta e vinci da 20 o 25 euro... 

    Come armonizzare queste scelte con l'invito ad un gioco responsabile?

    Per non parlare del martellamento, ormai quotidiano, sulle radio o nei giornalii anche nel web, di notizie di vincite importanti a questo tipo di gioco.

    Per tutto questo, per una questione di responsabilità e trasparenza, lo stato italiano è chiamato ad un semplice gesto: cambiare il nome ai "gratta e vinci".

     

     

     

     

     

    HALLO,

    „Scratch and Win“ ist aus vielen Gründen sicherlich eine der am häufigsten von Italienern ab einem bestimmten Alter ausgeübten Sportarten.

    Es erfordert keine besonderen Fähigkeiten, es erfordert kein gutes Sehvermögen, um die kleingedruckten Regeln auf der Rückseite des Tickets zu lesen, und es erfordert nicht einmal eine sehr ruhige Hand.

    Im Falle eines Großgewinns besteht nicht einmal das Problem, einen Steuerberater zu kontaktieren.

    Wenn Sie beim Kauf der Rubbelkarte namens „Der Milliardär“ das Los finden würden, das alle 6 Millionen Rubbellose den Preis von 500.000 Euro zurückgibt ... wo wäre das Problem?

    Der Staat selbst würde dafür sorgen, dass die 99.900 Euro, die er reserviert hat, um mit uns zu jubeln, erhalten bleiben.

    Sie nannten es die „Glückssteuer“ und sie beträgt 20 % auf Gewinne über 500 Euro.

    Entschuldigung für den Sarkasmus ... Ich komme zum Kern der Sache.

    Der Staat gibt an, auf das Problem der Spielsucht aufmerksam zu sein, indem er die Werbung für Glücksspiele blockiert, ist aber seit Jahren an einem großen Betrug beteiligt.

    Warum erlauben Sie weiterhin die Verwendung eines Namens wie „Rubbelkarten“ zur Kennzeichnung von Sofortlotterien?

    Ganz zu schweigen von den Namen der einzelnen Serien, die für die Zeit, in der wir leben, noch irreführender und absurder sowie tragikomischer sind.

    Einer vor allem der „Tourist für immer“, den man bei Kriegen, Erdbeben und Pandemien höchstens als „für immer im Park“ bezeichnen könnte...

    Der oben genannte „Milliardär“ hat einen maximalen Nettogewinn von 400.100 Euro … also „fast eine halbe Million“.

    Wenn man es sich schlecht überlegt, kommt eine halbe Million Euro angesichts der Tatsache, dass viele italienische Rentner von Rubbellosen besessen sind, einer Wiederbelebung der alten Milliarde Lire gleich.

    Wer weiß, welche Überlegungen diese „Silberzeit“-Leute stattdessen anstellen könnten, wenn sie neben dem Preis in Euro auch den Preis in alter Lire lesen würden

    Vielleicht würden sie sich daran erinnern, dass sie mit diesen 10.000 Lire, den 5 Euro, mit denen sie jetzt eine Ein-Minuten-Illusion kaufen, eine Woche lang Obst und Gemüse auf dem Markt kauften.

    Wenn ich dann denke, dass es Rubbellose für 20 oder 25 Euro gibt...

    Wie können diese Entscheidungen mit der Aufforderung zum verantwortungsvollen Spielen in Einklang gebracht werden?

    Ganz zu schweigen von der mittlerweile täglichen Verbreitung von Nachrichten über wichtige Gewinne bei dieser Art von Spielen im Radio, in Zeitungen und sogar im Internet.

    Vor diesem Hintergrund ist der italienische Staat aus Gründen der Verantwortung und Transparenz aufgefordert, eine einfache Geste zu machen: den Namen der „Rubbelkarten“ zu ändern.

    HI,

    The "scratch and win" is certainly one of the most practiced sports, for many reasons, by Italians of a certain age.

    It doesn't require any special skills, it doesn't require good eyesight to read the rules written in small print on the back of the ticket, and it doesn't even require a very steady hand.

    In the case of a major win there is not even the problem of contacting a tax advisor.

    If by purchasing the scratch card called "the billionaire", you were to find the ticket that, every 6 million scratches, returns the prize of 500,000 euros.... where would the problem be?

    The state itself would take care of keeping the 99,900 euros it has reserved to rejoice with us.

    They called it the "lucky tax" and it is 20% on winnings exceeding 500 euros.

    Sorry for the sarcasm...I'm getting to the heart of the matter.

    The state says it is attentive to the problem of gambling addiction by imposing a block on gambling advertising but for years it has been complicit in a major scam.

    Why do you continue to allow a name like "scratch cards" to be used to identify instant lotteries?

    Not to mention all the names of the individual series which are even more misleading and absurd as well as tragicomic for the period we are living in.

    One above all the "tourist forever" who, with wars, earthquakes and pandemics, at most could be called "at the park forever"...

    The aforementioned "billionaire" has a maximum net prize of 400,100 euros... therefore "almost half a million".

    If you think about it badly, given that many Italian pensioners are obsessed with scratch cards, that half a million euros amounts to resurrecting the old billion of lire.

    Who knows what considerations these "silver age" people might instead make if they read the price in old lire next to the price in euros

    Maybe they would remember that with those 10,000 lire, the 5 euros they now use to buy a one-minute illusion, they used to buy fruit and vegetables for a week at the market.

    Then if I think that there are scratch cards for 20 or 25 euros...

    How can these choices be harmonized with the invitation to responsible gaming?

    Not to mention the now daily pounding, on the radio or in newspapers and even on the web, of news of important winnings in this type of game.

    For all this, as a matter of responsibility and transparency, the Italian state is called to make a simple gesture: changing the name of "scratch cards".

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