GESCHLOSSEN...Winaday/Slotland KOSTENLOSER Halloween-Wettbewerb – über 500 $ zu gewinnen
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- blueday
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- zuletzt aktiv vor 2 jahre
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LesenGewinner des monatlichen Wettbewerbs
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- Erstellt von
- blueday
- um Sep 26, 14, 05:38:00 AM
- Almighty Member 37999
- zuletzt aktiv vor 2 jahre
Original Übersetzung übersetzt mitWin A Day Casino and Slotland Casino (both USA OK) are proud to offer Latest Casino Bonuses members the chance to win some fantastic FREE prizes.
All you have to do is post your spookiest scariest halloween stories. They don't have to be true but if they are, all the more scarier!
Prizes are as follows:
1st Prize 150
2nd Prize 100
3rd Prize 75
4th Prize 25
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You can post as many stories as you like to stand a better chance to win a free prize but you can only win one prize.
Add to the mix an extra $50 prize for every 20 unique posters and you stand an even better chance of winning a prize.
How to take part:
Post your spooky story below and please include your preferred casino and your username
Rules
1. You can only win one prize no matter how many stories you submit
2. Max cashout: Not made a deposit in last 30 days: 2x prize won
Made a deposit in the last 30 days: 5x prize won
3. Wagering is 10x the prize chip
4. Contest closes at midnight (ET) on Friday 31st October 2014
5. The casino will decide the winners and their decision is final
6. Winners will be announced and credited as soon as possible after the contest closes i.e. from 3rd November 2014 (1st/2nd November is a weekend).
Looking forward to hearing your spooky stories!
Good luck.
blueWin A Day Casino und Slotland Casino (beide USA OK ) sind stolz darauf, Mitgliedern von Latest Casino Bonuses die Chance zu bieten, einige fantastische KOSTENLOSE Preise zu gewinnen.
Alles, was Sie tun müssen, ist, Ihre gruseligsten Halloween-Geschichten zu veröffentlichen. Sie müssen nicht wahr sein, aber wenn sie es sind, ist es umso beängstigender!
Die Preise sind wie folgt :
1. Preis 150
2. Preis 100
3. Preis 75
4. Preis 25
5. Preis 25
6. Preis 25
7. Preis 25
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9. Preis 25
10. Preis 25
Sie können so viele Geschichten posten, wie Sie möchten, um eine bessere Chance auf einen kostenlosen Preis zu haben, aber Sie können nur einen Preis gewinnen.
Fügen Sie dem Mix einen zusätzlichen Preis von 50 US-Dollar für jeweils 20 einzigartige Poster hinzu, und Sie haben noch bessere Chancen, einen Preis zu gewinnen.
So nehmen Sie teil :
Veröffentlichen Sie unten Ihre gruselige Geschichte und geben Sie bitte Ihr bevorzugtes Casino und Ihren Benutzernamen an
Regeln
1. Sie können nur einen Preis gewinnen, egal wie viele Geschichten Sie einreichen
2. Maximale Auszahlung: In den letzten 30 Tagen keine Einzahlung getätigt: 2x gewonnener Preis
In den letzten 30 Tagen eine Einzahlung getätigt: 5x gewonnener Preis
3. Der Einsatz beträgt das 10-fache des Preischips
4. Der Wettbewerb endet am Freitag, 31. Oktober 2014, um Mitternacht (ET).
5. Das Casino entscheidet über die Gewinner und ihre Entscheidung ist endgültig
6. Die Gewinner werden so bald wie möglich nach Ende des Wettbewerbs bekannt gegeben und gutgeschrieben, dh ab dem 3. November 2014 (1./2. November ist ein Wochenende).
Ich freue mich darauf, Ihre gruseligen Geschichten zu hören!
Viel Glück.
Blau4.2/ 5
Bewertet:5/ 5
-
- Beantwortet von
- Slotland.WinADay
- um Sep 26, 14, 09:31:32 AM
- Casino Rep 2878
- zuletzt aktiv vor 18 stunden
BOO! Did I scare you?
In case I didn't, I certainly hope you've got much spookier stories to share, LCB'ers
;)
Surprise us all by sharing the scariest story you ever heard of and get rewarded with some hard cold cash at your favorite online venue of your choice: Slotland or Win A Day Casino! What more can you ask for, right?
Now lemme kickstart. Here is my favorite quite old spooky clip: https://www.youtube.com/watch?v=a4ffaq9Mwxs
Btw. the end quote says 'AWAKE LIKE YOU HAVE NEVER BEEN and YES, this ad went on TV during prime time... Go figure
;)
Cheers JackBOO! Habe ich dich erschreckt?
Falls ich es nicht getan habe, hoffe ich auf jeden Fall, dass ihr noch viel gruseligere Geschichten zu erzählen habt, LCB-Leute
;)
Überraschen Sie uns alle, indem Sie die gruseligste Geschichte erzählen, von der Sie je gehört haben, und lassen Sie sich mit etwas Bargeld an Ihrem Lieblings-Online-Veranstaltungsort Ihrer Wahl belohnen: Slotland oder Win A Day Casino! Was will man mehr, oder?
Jetzt lass mich Kickstarten. Hier ist mein recht alter Grusel-Lieblingsclip: https://www.youtube.com/watch?v=a4ffaq9Mwxs
Übrigens. Das Schlusszitat lautet: „Wach, als wärst du noch nie gewesen“ und JA, dieser Werbespot lief zur Hauptsendezeit im Fernsehen ... Stellen Sie sich das mal vor
;)
Prost, Jack4.2/ 5
Bewertet:4.7/ 5
-
- Beantwortet von
- LAURIEK
- um Sep 26, 14, 09:33:20 AM
- Sr. Member 354
- zuletzt aktiv vor 3 jahre
Not scary but a great story...
Back in the 1960s when my parents were a young couple, they and their friends would have EPIC Halloween parties! One year my Dad's friend made an outhouse for his costume - complete with a working door with a cut out moon. Unfortunately, he measured wrong and couldn't get the outhouse into the house of the couple hosting that year's party. So, he "parked it" on their front lawn.
As the night went on someone noticed a drunk across the street looking at the outhouse. He was obviously very confused by what he saw! So my father decided to play a trick on the drunk. He exited the house from the back, walked into the front yard and entered the "potty". He slowly inched it toward the front window and then lifted the window and reentered the house.
Over the course of the next hour or so every party guest, men and women, went INTO the outhouse but NO ONE EVERY CAME OUT! At least that is what the poor drunk saw. I wonder if he went on the wagon after that epic Halloween night!!!
I guess this was a scary story...at least it was for the drunk neighbor!
Laurie
(LAURIEK @ Winaday)Nicht gruselig, aber eine tolle Geschichte...
In den 1960er Jahren, als meine Eltern ein junges Paar waren, feierten sie und ihre Freunde epochale Halloween-Partys! Ein Jahr lang baute der Freund meines Vaters ein Nebengebäude für sein Kostüm – komplett mit einer funktionierenden Tür und einem ausgeschnittenen Mond. Leider hatte er die falschen Maße und konnte das Nebengebäude nicht in das Haus des Paares bringen, das die diesjährige Party veranstaltete. Also „parkte“ er es auf dem Rasen vor ihrem Haus.
Im Laufe der Nacht bemerkte jemand einen Betrunkenen auf der anderen Straßenseite, der zum Nebengebäude schaute. Er war offensichtlich sehr verwirrt von dem, was er sah! Also beschloss mein Vater, dem Betrunkenen einen Streich zu spielen. Er verließ das Haus von hinten, ging in den Vorgarten und betrat das „Töpfchen“. Er bewegte es langsam in Richtung des Vorderfensters, hob dann das Fenster an und betrat das Haus erneut.
Im Laufe der nächsten Stunde oder so gingen alle Partygäste, Männer und Frauen, IN das Nebengebäude, aber NIEMAND kam heraus! Zumindest sah das der arme Betrunkene. Ich frage mich, ob er nach dieser epischen Halloween-Nacht auf den Plan gefahren ist!!!
Ich schätze, das war eine gruselige Geschichte ... zumindest für den betrunkenen Nachbarn!
Laurie
(LAURIEK @ Winaday) -
- Beantwortet von
- blueday
- um Sep 26, 14, 08:14:08 PM
- Almighty Member 37999
- zuletzt aktiv vor 2 jahre
BOO! Did I scare you?
In case I didn't, I certainly hope you've got much spookier stories to share, LCB'ers
;)
Surprise us all by sharing the scariest story you ever heard of and get rewarded with some hard cold cash at your favorite online venue of your choice: Slotland or Win A Day Casino! What more can you ask for, right?
Now lemme kickstart. Here is my favorite quite old spooky clip: https://www.youtube.com/watch?v=a4ffaq9Mwxs
Btw. the end quote says 'AWAKE LIKE YOU HAVE NEVER BEEN and YES, this ad went on TV during prime time... Go figure
;)
Cheers Jack
OMG - I absolutely leapt out of my skin (not a pretty sight ). Jack that was horrible and I can hear you cackling when you posted that.
Congrats Lauriek on being the first person to enter the contest and I love your story. The poor drunk! Good luck to you.
BOO! Habe ich dich erschreckt?
Falls ich es nicht getan habe, hoffe ich auf jeden Fall, dass ihr noch viel gruseligere Geschichten zu erzählen habt, LCB-Leute
;)
Überraschen Sie uns alle, indem Sie die gruseligste Geschichte erzählen, von der Sie je gehört haben, und lassen Sie sich mit etwas Bargeld an Ihrem Lieblings-Online-Veranstaltungsort Ihrer Wahl belohnen: Slotland oder Win A Day Casino! Was will man mehr, oder?
Jetzt lass mich Kickstarten. Hier ist mein recht alter, gruseliger Lieblingsclip: https://www.youtube.com/watch?v=a4ffaq9Mwxs
Übrigens. Das Schlusszitat lautet: „Wach, als wärst du noch nie gewesen“ und JA, dieser Werbespot lief zur Hauptsendezeit im Fernsehen ... Stellen Sie sich das mal vor
;)
Prost, Jack
OMG – ich bin wirklich aus meiner Haut gesprungen (kein schöner Anblick). ). Jack, das war schrecklich und ich kann dich gackern hören, als du das gepostet hast.
Herzlichen Glückwunsch, Lauriek, dass du die erste Person warst, die am Wettbewerb teilgenommen hat, und ich liebe deine Geschichte. Der arme Betrunkene! Viel Glück.
4.2/ 5
Bewertet:5/ 5
-
- Beantwortet von
- blueday
- um Oct 03, 14, 03:16:12 AM
- Almighty Member 37999
- zuletzt aktiv vor 2 jahre
Looks like LAURIEK will win the top prize and Jack will award himself the 2nd prize!
Come on folks - this is FREE to enter!Es sieht so aus, als würde LAURIEK den Hauptpreis gewinnen und Jack sich selbst den 2. Preis verleihen!
Kommt schon, Leute – der Eintritt ist KOSTENLOS! -
- Beantwortet von
- jillalien
- um Oct 05, 14, 04:42:10 AM
- Full Member 131
- zuletzt aktiv vor 22 stunden
What i'm about to share with LCB and Winaday casino is from my own personal experience and every detail really occurred. My father took a logging job in the mountains of california when i turned 16 so we moved to a town called North Fork its located dead center of the state. The place we moved into was built in the mid 1800,s a real Log cabin. Almost immediately things just seemed eerie. The Fog was dense and cold and would wrap around the property like a prison at night making it impossible to see 5 feet in any direction. Then came the truth about this cabin and the family that had built the home and also had passed away there along with there treasure of gold. My younger brother Jack and I begin digging and got a metal detector hoping we would find the gold and be rich. This must have been what caused the spirits to stir and begin trying to scare us away. You could here the rocking chair at night and dishes being rattled in the sink but the strangest thing these spirits did was slaughter all of our pets inside there cages for us to find . Including our Rabbits, Peacocks, and some chickens too. All our vehicles broke down and had to be junked all within a few days of each other. WE spent 2 1/2 months there and no we never found the gold butt we got the picture we were not suppose to ever find it. So back to Chowchilla we all went .
jillyalien And Winaday casinoWas ich jetzt mit LCB und dem Winaday Casino teilen werde, ist meine eigene persönliche Erfahrung und jedes Detail ist wirklich eingetreten. Als ich 16 wurde, nahm mein Vater einen Job als Holzfäller in den Bergen Kaliforniens an, also zogen wir in eine Stadt namens North Fork, die mitten im Bundesstaat liegt. Der Ort, an dem wir einzogen, wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als echte Blockhütte erbaut. Fast sofort wirkten die Dinge einfach unheimlich. Der Nebel war dicht und kalt und hing nachts wie ein Gefängnis um das Grundstück, so dass man in keiner Richtung 1,5 Meter weit sehen konnte. Dann kam die Wahrheit über diese Hütte und die Familie, die das Haus gebaut hatte und dort zusammen mit ihrem Goldschatz gestorben war. Mein jüngerer Bruder Jack und ich begannen zu graben und besorgten uns einen Metalldetektor in der Hoffnung, wir würden das Gold finden und reich werden. Dies muss der Grund gewesen sein, warum die Geister sich erregten und versuchten, uns abzuschrecken. Man konnte nachts den Schaukelstuhl sehen und das Geschirr in der Spüle klappern lassen, aber das Seltsamste, was diese Geister taten, war, alle unsere Haustiere in ihren Käfigen abzuschlachten, damit wir sie finden konnten. Darunter auch unsere Kaninchen, Pfauen und einige Hühner. Alle unsere Fahrzeuge hatten eine Panne und mussten innerhalb weniger Tage verschrottet werden. Wir haben 2 1/2 Monate dort verbracht und nein, wir haben den Goldkolben nie gefunden. Wir haben das Bild bekommen, von dem wir nicht erwartet hatten, dass wir ihn jemals finden würden. Also gingen wir alle zurück nach Chowchilla.
jillyalien und Winaday Casino -
- Beantwortet von
- jillalien
- um Oct 05, 14, 12:16:02 PM
- Full Member 131
- zuletzt aktiv vor 22 stunden
-
- Beantwortet von
- intricatexlaydee
- um Oct 05, 14, 11:45:23 PM
- Full Member 139
- zuletzt aktiv vor 4 jahre
One Halloween night, a 16 year old girl named May and her friends, Irene, Kate, and Leslie, were out driving to a Halloween party outside of town. So, of course, they took the freeway. The car was slowing down, like it was running out of gas, but the meter said it was full. May and Leslie went to check out the engine. When they opened the hood, there was a hand. A lone bare, hand. They were so frightened they couldn't scream. Leslie reached out to touch it then IT MOVED! This time they both screamed and Irene and Kate ran out the car screaming. They said there was a man with his flesh torn and a missing hand in the back seat. The girls ran and the car was chasing them slowly. May called the her parents and Irene called 911, on their cellular phones as they ran. But when the cops and May's parents came, all four girls were soaking in blood. Not their own blood. The cops found a black gemstone, unidentified, in the driver's seat -- covered with blood. The girls went ahead to the party. The address was just a vacant lot but in that vacant lot were many bloody, black, unidentified gemstones.
Hope that Spooked you
Winaday username: MSCHARLENEBEines Halloween-Abends fuhren ein 16-jähriges Mädchen namens May und ihre Freundinnen Irene, Kate und Leslie zu einer Halloween-Party außerhalb der Stadt. Also nahmen sie natürlich die Autobahn. Das Auto wurde langsamer, als hätte es kein Benzin mehr, aber der Zähler zeigte an, dass es voll war. May und Leslie gingen, um den Motor zu überprüfen. Als sie die Motorhaube öffneten, war da eine Hand. Eine einsame bloße Hand. Sie hatten solche Angst, dass sie nicht schreien konnten. Leslie streckte die Hand aus, um es zu berühren, dann BEWEGT ES SICH! Diesmal schrien beide und Irene und Kate rannten schreiend aus dem Auto. Sie sagten, auf dem Rücksitz sei ein Mann mit zerrissenem Fleisch und fehlender Hand gewesen. Die Mädchen rannten und das Auto verfolgte sie langsam. Während sie rannten, riefen May ihre Eltern und Irene über ihre Mobiltelefone die Notrufnummer 911 an. Doch als die Polizei und Mays Eltern kamen, waren alle vier Mädchen blutüberströmt. Nicht ihr eigenes Blut. Auf dem Fahrersitz fanden die Polizisten einen nicht identifizierten schwarzen Edelstein – voller Blut. Die Mädchen machten sich auf den Weg zur Party. Die Adresse war nur ein unbebautes Grundstück, aber auf diesem unbebauten Grundstück befanden sich viele blutige, schwarze, nicht identifizierte Edelsteine.
Ich hoffe, das hat dich erschreckt
Winaday-Benutzername: MSCHARLENEB -
- Beantwortet von
- royalflushplease
- um Oct 06, 14, 10:13:27 PM
- Sr. Newbie 29
- zuletzt aktiv vor 7 jahre
3 years ago I just moved into a duplex where if you open up the front door, my neighbors front door was about 5 feet away and opened into their house. My neighbors were having a Halloween party and I had been handing out candy all night to tricker-treaters. It was just before midnight and there was a knock at my door, I thought it was too late so I ignored it then again another louder knock I answered it, but no one was there. So I asked my neighbor (who's front door was open) if she had knocked and where were her kids. (I thought they were doorbell ditching me) The kids were asleep, it wasn't her and she didn't see anyone come to my door. While we were standing outside talking I heard another knock, but it was coming from INSIDE my house. We both heard it so she turned down the music and everyone at the party was listening and it happened again, but louder. She proceeds to tell me that she had lights flash on and off in her house that she knew she had turned off and once heard something or someone whisper her name when she was home alone. Needless to say, I slept at my mothers house that night and never slept there again, I was outta there by Nov 3rd.
Winaday - MISSESMACKVor drei Jahren bin ich gerade in ein Zweifamilienhaus gezogen, wo, wenn man die Haustür öffnete, die Haustür meines Nachbarn etwa 1,5 Meter entfernt war und in sein Haus führte. Meine Nachbarn veranstalteten eine Halloween-Party und ich hatte die ganze Nacht Süßigkeiten an Betrüger verteilt. Es war kurz vor Mitternacht und es klopfte an meiner Tür. Ich dachte, es wäre zu spät, also ignorierte ich es, dann klopfte es noch einmal lauter und ich antwortete, aber niemand war da. Also fragte ich meine Nachbarin (deren Haustür offen stand), ob sie geklopft hätte und wo ihre Kinder seien. (Ich dachte, sie würden an der Tür klingeln und mich im Stich lassen) Die Kinder schliefen, sie war es nicht und sie sah niemanden an meine Tür kommen. Während wir draußen standen und uns unterhielten, hörte ich ein weiteres Klopfen, aber es kam von INNEN meines Hauses. Wir hörten es beide, also stellte sie die Musik leiser und alle auf der Party hörten zu, und es passierte noch einmal, aber lauter. Sie erzählt mir weiter, dass sie in ihrem Haus Lichter an- und ausschalten ließ, von denen sie wusste, dass sie sie ausgeschaltet hatte, und dass sie einmal etwas oder jemanden ihren Namen flüstern hörte, als sie allein zu Hause war. Unnötig zu erwähnen, dass ich in dieser Nacht im Haus meiner Mutter geschlafen habe und dort nie wieder geschlafen habe. Am 3. November war ich dort schon wieder weg.
Winaday – MISSESMACK -
- Beantwortet von
- kimmie007
- um Oct 07, 14, 12:14:17 AM
- Newbie 12
- zuletzt aktiv vor 5 jahre
When I was a kid, my best friend and I were looking at old photos in his house. There was one of a family wedding, a group shot outside our local church. One of the men in the photo had no legs. Not like, was in a wheelchair or anything, but literally in the photo, his legs just stopped at the knee and you could see the huge old slabs of the church — they even matched perfectly with the slabs that were on either side. It was exactly the same as if you were looking at a photo and looked at the wall above his head, rather than below his knees.
Now, I can't blame digital trickery as this photo was WAY too old for that (70s, maybe?). Maybe someone with a working knowledge of photography could explain it.
The weird thing is that the guy in the photo (my friend's uncle) ended up with diabetes and had both legs amputated at the knee years later.Als ich ein Kind war, schauten mein bester Freund und ich in seinem Haus alte Fotos an. Es gab eine Familienhochzeit, eine Gruppenaufnahme vor unserer örtlichen Kirche. Einer der Männer auf dem Foto hatte keine Beine. Nicht, dass er im Rollstuhl saß oder so, aber auf dem Foto hörten seine Beine im wahrsten Sinne des Wortes gerade erst am Knie auf und man konnte die riesigen alten Platten der Kirche sehen – sie passten sogar perfekt zu den Platten auf beiden Seiten. Es war genau das Gleiche, als würde man ein Foto betrachten und auf die Wand über seinem Kopf und nicht unter seinen Knien blicken.
Nun kann ich digitalen Tricks keinen Vorwurf machen, da dieses Foto dafür VIEL zu alt war (vielleicht aus den 70ern?). Vielleicht könnte es jemand erklären, der sich mit Fotografie auskennt.
Das Seltsame ist, dass der Typ auf dem Foto (der Onkel meines Freundes) an Diabetes erkrankte und Jahre später beide Beine am Knie amputiert wurden. -
- Beantwortet von
- kimmie007
- um Oct 07, 14, 12:43:42 AM
- Newbie 12
- zuletzt aktiv vor 5 jahre
I found this story and it brought an really eerie feeling to me cause this is absolutely true what I am going to tell you when I was a little girl about 4 years old I was telling my mom about my great grandma her name was buboo and I remember that she always used to come and get me we would walk down a long path and then she would sit on a large tree stump she had a wand and she would turn me into rabbits and things and we would play for hours and then she would just go away again. Well my mom told me it must be a dream because she passed when I was just 2yrs old. But I was sure that I just played with her. My mom then told me when she passed she didn't know anyone the only person she recognized was me she would cry and say bring me my little kimmie and I was the only one that seemed to sooth her. I said but I know she is still her and my mom said what does great grandma look like and I told her then my mom said hang on I have some old pictures and she went and got them but this is really what happened when we looked at all the pictures my buboo was not in them. Where she was suppose to be was just a blank spot her brothers on one side and sister on the other but all the pictures my mom had she was not there my mom was really upset. about 6 months passed and I said to my mom I was crying and I said that buboo was gone and that I can not play anymore because she not coming back. But I asked my mom for my pictures so I could put them under my pillow my said no the we do not have any pictures with buboo in them but I cried and cried that I want them so my mom very upset said kimmie I will show you buboo is not in them mommy doesn't know what happened to them so she went and got them for me. But this time buboo was there she was in all the pictures my mom had. my mom was scared and didn't want me to have the picture but I still have it to this day and I say good night to my great grandma every now and then. This is a true story and to this day my mom doesn't like to talk about it. can you figure out what happened cause I do not even try any more I am just glad I have pictures for memories.
Ich habe diese Geschichte gefunden und sie löste in mir ein wirklich unheimliches Gefühl aus, denn das ist absolut wahr, was ich euch erzählen werde, als ich ein kleines Mädchen von etwa 4 Jahren war. Ich erzählte meiner Mutter von meiner Urgroßmutter, die Buboo hieß, und ich Denken Sie daran, dass sie mich immer abgeholt hat. Wir gingen einen langen Weg entlang und dann setzte sie sich auf einen großen Baumstumpf, sie hatte einen Zauberstab und verwandelte mich in Kaninchen und so und wir spielten stundenlang und dann tat sie es geh einfach wieder weg. Nun, meine Mutter sagte mir, es müsse ein Traum gewesen sein, weil sie starb, als ich gerade 2 Jahre alt war. Aber ich war mir sicher, dass ich nur mit ihr gespielt habe. Meine Mutter erzählte mir dann, als sie vorbeikam, dass sie niemanden kannte. Die einzige Person, die sie erkannte, war ich. Sie weinte und sagte, bring mir meine kleine Kimmie, und ich war die Einzige, die sie zu beruhigen schien. Ich sagte, aber ich weiß, dass sie immer noch sie selbst ist, und meine Mutter sagte, wie sieht Urgroßmutter aus, und ich sagte ihr, dann sagte meine Mutter, warte mal, ich habe ein paar alte Bilder, und sie ging und holte sie, aber genau das passierte, als wir uns das ansahen Auf allen Bildern war mein Bubo nicht zu sehen. Wo sie sein sollte, war nur ein leerer Fleck, ihre Brüder auf der einen Seite und ihre Schwester auf der anderen, aber auf allen Bildern, die meine Mutter hatte, war sie nicht da, meine Mutter war wirklich verärgert. Es vergingen ungefähr sechs Monate und ich sagte zu meiner Mutter, dass ich geweint hätte und dass Buboo weg sei und dass ich nicht mehr spielen könne, weil sie nicht zurückkäme. Aber ich fragte meine Mutter nach meinen Bildern, damit ich sie unter mein Kissen legen konnte. Ich sagte nein, wir haben keine Bilder mit Beulen darauf, aber ich weinte und weinte, dass ich sie haben wollte, also sagte meine Mutter sehr verärgert, Kimmie, ich werde es dir zeigen Buboo ist nicht darin. Mama weiß nicht, was mit ihnen passiert ist, also ging sie und holte sie für mich. Aber dieses Mal war Buboo da, sie war auf allen Bildern, die meine Mutter hatte. Meine Mutter hatte Angst und wollte nicht, dass ich das Bild habe, aber ich habe es bis heute und sage meiner Urgroßmutter ab und zu gute Nacht. Das ist eine wahre Geschichte und meine Mutter redet bis heute nicht gern darüber. Kannst du herausfinden, was passiert ist, denn ich versuche es nicht einmal mehr, ich bin nur froh, dass ich Bilder als Erinnerung habe.
-
- Beantwortet von
- wmmeden
- um Oct 09, 14, 10:42:33 AM
- Super Hero 1204
- zuletzt aktiv vor 1 jahr
This happened in a house I used to live in. I was 16 at the time. My mom and step dad were dead asleep after coming home from the bars Halloween party. My brother and sister were both gone. It was 2 am and I decided to get something to eat. I didn't turn on any lights as the light from the fridge was adequate. I was bent down looking for something when I heard my name. I looked around thru the doorway into the living room and dining room. No one was there. I went to my parents room and they were both passed out hard. I forgot about being hungry and ran up to my room. Still creeps me out
winaday- wmmedenDies geschah in einem Haus, in dem ich früher gewohnt habe. Ich war damals 16 Jahre alt. Meine Mutter und mein Stiefvater schliefen tief und fest, nachdem sie von der Halloween-Party in der Bar nach Hause gekommen waren. Mein Bruder und meine Schwester waren beide weg. Es war 2 Uhr morgens und ich beschloss, etwas zu essen zu holen. Ich habe kein Licht eingeschaltet, da das Licht aus dem Kühlschrank ausreichend war. Ich war gebückt und suchte nach etwas, als ich meinen Namen hörte. Ich schaute mich durch die Tür zum Wohn- und Esszimmer um. Niemand war da. Ich ging ins Zimmer meiner Eltern und sie waren beide ohnmächtig. Ich vergaß meinen Hunger und rannte in mein Zimmer. Es macht mir immer noch Angst
winaday-wmmeden -
- Beantwortet von
- intricatexlaydee
- um Oct 09, 14, 02:13:27 PM
- Full Member 139
- zuletzt aktiv vor 4 jahre
Sir Alan Redants was a solidly put togheter man, with a flowing moustache and healthy brown skin obtained from years of hot sun in various deserts and jungles all over the world.
He was not easily frightened, nor did he appear to be frighteded the night he announced he was sending back the souvenir his wife had picked up from a Pharaho´s tomb on their last trip to Egypt. The momento, a piece of bone which had been fashioned into a bracelet, must go back to the tombs, he said, for it´s spirit was endangering the health of his wife, the Lady Lydia.
That night was an experience I shall never forget. Redants had invited five of us to his country home for a little dinner party to send off two of our geologist friends. Things began to happen right after Sir Alan announced that he wanted the bone returned. "My whole household has been in chaos," Sir Alan said, "The servants complain of a ghostly figure wich wanders around at night. Dishes break for no apparent reason, and we´ve had two fires. Lady Lydia says she will take it back herself if it is not returned soon." He went on to explain that they had given the relic away three times, but the new owners had returned it because of the bad luck wich had fallen on them. Back to the tombs seemed the only solution.
Just at that moment a slapping noise sounded and Sir Alan´s head moved to one side in a quick jerk. He put his hand to his cheek. When he took it away there was the unmistakable red print of a hand slap. Standing up, Sir Alan shook his fist in the air. He said, "Now look here, old boy, I´ve taken about all your tommyrot I am going to, I am sending you back, and there´s nothing you can do about it" We all laughed, but before the end of the meal, each guest had received the invisible hand slap!
"Where is this bracelet?" Wetherford, the man who was to be in charge of the expedition asked. "I´m curious to see such an uncanny bit of bone." Without changing expression, Sir Alan said, "Confound it, you can´t see it. Don´t you understad--it doesn´t want to go back so it´s been traveling all over the house-- comes up in the queerest places. Last week I had a strong steel box speceally made. The bracelet is now safe in the box and the box is set into a stone deep in my chamber floor, double chained for safety."
"Such an indestructible spirit should have no difficulty getting at a steel box," I chided, "What about the key? Hasn´t he access to it?"
"That also is chained to my bed," Sir Alan answered. "As for getting it loose, I don´t think so, I´ve got the spirit baffled" He chuckled, "The chains have rattled several times as though someone were trying to loosen it, to no avail. The simple trut, gentlemen, is that the spirit is too much at home in my house. He resents being sent back to his own tomb!"
Everyone laughed again. The whole scene was amusing, but later that night, we had good reason to regret the mockery.
About the middle of the night I heard a nerve wracking scream. My room was just across the hall from Sir Alan´s and it sounded as though it had come from his room. I threw on my dressing robe hurriedly and entered the corridor. Blake and Wetherford had beat me to it and were standing there listening. "Sir Alan?" I asked. "I don´t thisn so." Wetherford replied, "it sounded more like a woman´s scream."
At that instant, Sir Alan bolted out of his room, ignoring us an ran to Lady Lydia´s door. He tried to turn the knob, but the door was locked. He put his shoulder to it, but it was solid oak. He beckoned to us to help. By that time the other guests had awakened and we were able to break the door in. Lady Lydia lay crumpled on the floor, Sir Alan picked her up gently and Blake went to fetch a doctor.
Before the doctor arrived, Lady Lydia regained consciousness, but she never regained her senses. She blubbered incoherently about the spirits and the Pharaohs, and for the rest of her life she was confined to her room with a strong woman to watch over her.
Two months later, after a tempestous and tragic journey, the cursed curio was returned to the tombs from the place where it was originally taken. But the next day, the geologist in charge of the assignment and his assistant disappeared. They were found later, at separate times, roving the hot desert, insane.
Two other guest of that ill-fated dinner have met their deaths in a vilent manner. Sir Alan is now lying across the hall from me, groaning with fever. The doctors do not expect him to last through the night.
I am still alive, but I wish I were not. The ghost of the old Pharaoh is gone, but the memory will be with me as long as I live. One moth ago I fell from a high embankment overlooking the channel and freakishly broke both my arms and legs. My back was also broken in such a manner that I am paralized frot the hips down, I will never get up from my bed.
Winaday: MSCHARLENEBSir Alan Redants war ein stämmiger Mann mit wallendem Schnurrbart und gesunder brauner Haut, die er durch jahrelange heiße Sonne in verschiedenen Wüsten und Dschungeln auf der ganzen Welt erhalten hatte.
Er war nicht leicht zu erschrecken, und er schien auch keine Angst zu haben, als er ankündigte, dass er das Souvenir zurückschicken würde, das seine Frau auf ihrer letzten Reise nach Ägypten aus dem Grab eines Pharaos mitgenommen hatte. Der Momento, ein Stück Knochen, das zu einem Armband verarbeitet worden war, müsse zurück in die Gräber, sagte er, da sein Geist die Gesundheit seiner Frau, der Lady Lydia, gefährdete.
Diese Nacht war ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde. Redants hatte fünf von uns zu einer kleinen Dinnerparty in sein Landhaus eingeladen, um zwei unserer Geologenfreunde zu verabschieden. Die Dinge begannen sofort zu geschehen, nachdem Sir Alan bekannt gegeben hatte, dass er den Knochen zurückgeben wollte. „In meinem ganzen Haushalt herrscht Chaos“, sagte Sir Alan. „Die Bediensteten beschweren sich über eine gespenstische Gestalt, die nachts umherirrt. Das Geschirr geht ohne ersichtlichen Grund kaputt, und wir hatten zwei Feuer. Lady Lydia sagt, sie wird es ertragen.“ zurückgeben, wenn es nicht bald zurückgegeben wird. Er erklärte weiter, dass sie die Reliquie dreimal verschenkt hätten, die neuen Besitzer sie aber zurückgegeben hätten, weil sie Pech gehabt hätten. Zurück zu den Gräbern schien die einzige Lösung zu sein.
Genau in diesem Moment ertönte ein klatschendes Geräusch und Sir Alans Kopf bewegte sich mit einem schnellen Ruck zur Seite. Er legte seine Hand an seine Wange. Als er es wegnahm, war der unverkennbare rote Abdruck einer Ohrfeige zu sehen. Sir Alan stand auf und schüttelte seine Faust in die Luft. Er sagte: „Jetzt schau her, alter Junge, ich habe dir so ziemlich alles abgenommen, was ich tun werde, ich schicke dich zurück, und du kannst nichts dagegen tun.“ Wir lachten alle, aber vor dem Ende Beim Essen hatte jeder Gast die unsichtbare Ohrfeige erhalten!
„Wo ist dieses Armband?“ fragte Wetherford, der Mann, der die Expedition leiten sollte. „Ich bin neugierig, so ein unheimliches Stück Knochen zu sehen.“ Ohne seinen Gesichtsausdruck zu ändern, sagte Sir Alan: „Verdammt, Sie können es nicht sehen. Verstehen Sie nicht – es will nicht zurück, ist also durch das ganze Haus gereist – kommt hoch Die seltsamsten Orte. Letzte Woche habe ich speziell eine stabile Stahlbox anfertigen lassen. Das Armband ist jetzt sicher in der Box und die Box ist tief in meinem Kammerboden in einen Stein eingelassen und zur Sicherheit doppelt angekettet.“
„So ein unzerstörbarer Geist sollte keine Schwierigkeiten haben, an eine Stahlkiste zu kommen“, tadelte ich, „Was ist mit dem Schlüssel? Hat er keinen Zugriff darauf?“
„Das ist auch an mein Bett gekettet“, antwortete Sir Alan. „Was das Lösen angeht, glaube ich nicht, ich bin völlig verwirrt.“ Er kicherte. „Die Ketten haben mehrere Male gerasselt, als würde jemand versuchen, sie zu lösen, aber ohne Erfolg. Die einfache Wahrheit, meine Herren.“ , ist, dass der Geist zu sehr in meinem Haus zu Hause ist. Er ärgert sich darüber, in sein eigenes Grab zurückgeschickt zu werden!“
Alle lachten wieder. Die ganze Szene war amüsant, aber später am Abend hatten wir allen Grund, den Spott zu bereuen.
Ungefähr mitten in der Nacht hörte ich einen nervenaufreibenden Schrei. Mein Zimmer lag direkt gegenüber von Sir Alans Zimmer und es klang, als käme es aus seinem Zimmer. Ich zog hastig meinen Morgenmantel an und betrat den Flur. Blake und Wetherford waren mir zuvorgekommen und standen da und hörten zu. „Sir Alan?“ Ich fragte. „Das glaube ich nicht.“ Wetherford antwortete: „Es klang eher wie der Schrei einer Frau.“
In diesem Moment rannte Sir Alan ohne Rücksicht auf uns aus seinem Zimmer und rannte zu Lady Lydias Tür. Er versuchte, den Knauf zu drehen, aber die Tür war verschlossen. Er stemmte seine Schulter dagegen, aber es war aus massiver Eiche. Er winkte uns, um zu helfen. Inzwischen waren die anderen Gäste aufgewacht und wir konnten die Tür aufbrechen. Lady Lydia lag zerknittert auf dem Boden, Sir Alan hob sie sanft hoch und Blake ging, um einen Arzt zu holen.
Bevor der Arzt eintraf, erlangte Lady Lydia das Bewusstsein wieder, kam jedoch nie wieder zu Sinnen. Sie heulte unzusammenhängend über die Geister und die Pharaonen und war für den Rest ihres Lebens in ihrem Zimmer eingesperrt, mit einer starken Frau, die über sie wachte.
Zwei Monate später, nach einer stürmischen und tragischen Reise, wurde die verfluchte Kuriosität von dem Ort, an den sie ursprünglich gebracht worden war, in die Gräber zurückgebracht. Doch am nächsten Tag verschwanden der mit der Aufgabe betraute Geologe und sein Assistent. Man fand sie später, zu unterschiedlichen Zeiten, als sie wahnsinnig durch die heiße Wüste streiften.
Zwei weitere Gäste dieses unglückseligen Abendessens sind auf grausame Weise gestorben. Sir Alan liegt mir jetzt gegenüber und stöhnt vor Fieber. Die Ärzte rechnen nicht damit, dass er die Nacht durchhält.
Ich lebe noch, aber ich wünschte, ich wäre es nicht. Der Geist des alten Pharaos ist verschwunden, aber die Erinnerung wird mich mein Leben lang begleiten. Vor einem Monat stürzte ich von einer hohen Böschung mit Blick auf den Kanal und brach mir unheimlicherweise beide Arme und Beine. Mein Rücken war auch so gebrochen, dass ich von der Hüfte abwärts gelähmt bin und nie mehr aus meinem Bett aufstehen kann.
Winaday: MSCHARLENEB -
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- intricatexlaydee
- um Oct 12, 14, 11:26:56 PM
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Sorry for this extremely long entry, but I had to post it because this is probably one of the scariest stories I know. Puts you in the mood for Halloween and being spooked.
This is a true story. Reader beware
She was sophisticated, poised, and cultured. In retrospect, this should have made them suspicious. A teacher like her should be presiding over a girl’s school in London or New York, not seeking a position in a small town in Georgia. But at the time, they were too delighted by her application to ask any questions.
“It will be good for our daughter to learn some culture,” the attorney’s wife told the pastor’s wife.
“And our boy may find some table manners at last,” the pastor’s wife responded with a smile.
School was called into session in the local church shortly after the arrival of the teacher. And soon, the children were bringing glowing reports home. “Teacher” was special. Teacher taught them manners and diction as well as reading, writing and arithmetic. All the children loved teacher.
The parents were delighted by the progress their children were making at school. Teacher had been a real find. A God-send, said the preacher’s wife.
But not everyone in town was so satisfied. The local ne-er-do well – called Smith – had more sinister stories to tell.
“That woman ain’t natural,” he told the blacksmith, waving a bottle of whisky for emphasis. “I seen her out in the ds after dark, dancing around a campfire and chanting in a strange language.”
“Nonsense,” the blacksmith retorted, calmly hammering a headed iron bar on his anvil.
“They say she’s got an altar in her room and it ain’t an altar to the Almighty,” Smith insisted, leaning forward and blowing his boozy breath into the blacksmith’s face.
“You’re drunk,” said the blacksmith, lifting the hot iron so it barred the man from coming any closer. “Go home and sleep it off.”
Smith left the smithy, but he continued to talk wild about the Teacher in the weeks that followed. During those weeks, a change gradually came over the school children. The typical high-jinks and pranks that all children played lessened. Their laughter died away. And when they did misbehave, it was on a much more ominous scale than before. Items began to disappear from houses and farms. Expensive items like jewelry, farm tools, and money. When children talked back to their parents, there was a hard-edge to their voices, and they did not apologize for their rudeness, even when punished.
“And my daughter lied to me the other day,” the attorney’s wife said to the pastor’s wife in distress. “I saw her punch her younger brother and steal an apple from him, and she denied it to my face. She practically called me a liar!”
“The games the children play back in the ds frighten me,” the pastor’s wife confessed. “They chant in a strange language, and they move in such a strange manner. Almost like a ritual dance.”
“Could it be something they are learning at school?” asked the attorney’s wife.
“Surely not! Teacher is such a sweet, sophisticated lady,” said the pastor’s wife.
But they exchanged uneasy glances.
Smith, on the other hand, was sure. “That teacher is turning the young’uns to the Devil, that’s what she’s doing,” he proclaimed up and down the streets of the town.
“Don’t be ridiculous,” the preacher told him when they passed in front of the mercantile.
“I ain’t ridiculous. You are blind,” Smith told him. “That teacher ought to be burned at the stake, like they burned the witches in Salem.”
The pastor, pale with wrath, ordered Smith out of his sight. But the ne’er-do-well’s words rang in his mind and would not be pushed away. And the children continued to behave oddly. Almost like they were possessed. He would, the preacher decided reluctantly, have to look into it someday soon.
That day came sooner than he thought. The very next Monday, his little boy came down with a cold, and his mother kept him home from school. When the pastor returned from his duties for a late lunch, his wife came running up to him as soon as he entered the door. She was pale with fright.
“I heard him chanting something over and over again in his bedroom,” she gasped. “So I crept to the door to listen. He was saying the Lord’s Prayer backwards!”
The pastor gasped and clutched his Bible to his chest, as goose bumps erupted over his body. This was positively satanic. And there was nowhere the boy could have learned such a thing in this town, unless he learned it…at school.
At that moment, the attorney’s wife came bursting in the door behind him.
“Quick pastor, quick,” she cried. “Smith is running through town with a torch, talking about burning down the school. The children are still in class!”
The pastor raced out of the house with the two woman at his heels. They and the other townsfolk who followed them were met by a huge cloud of smoke coming from the direction of the church, where the school children had their lessons. The building was already ablaze as frantic parents beat at the flames with wet sacks, or threw buckets of water from the pump into the inferno. Smith could be heard cackling unrepentantly from the far side of the building, which was full of the screams of the trapped students and their teacher.
The fire blazed with a supernatural kind of force, and the pastor thought he heard the sound of the Teacher laughing from within the building when it became apparent that no one could be saved.
The church burnt for several hours, and when it was finally extinguished, there was nothing left. Mourning parents tried to find something of their children to bury, and Smith wisely disappeared from town, his mission against the works of Satan completed.
The teacher’s burnt body was buried deep in the ground and covered with brick tomb. The children’s smaller bodies were interred beneath den crosses. Of all the student’s in the school that fall, only the pastor’s small son survived.
To this day, voices can be heard in the graveyard of at Burnt Church, chanting unintelligible words, as the school children and the teacher once chanted in the ds outside town. Sometimes apparitions are seen, and dark walkers who roam the graveyard at night. And they say that a brick taken from the grave of the evil teacher can set fire to objects on which they are placed.Entschuldigung für diesen extrem langen Eintrag, aber ich musste ihn posten, weil dies wahrscheinlich eine der gruseligsten Geschichten ist, die ich kenne. Macht Lust auf Halloween und Gruselstimmung.
Das ist eine wahre Geschichte. Leser aufgepasst
Sie war kultiviert, ausgeglichen und kultiviert. Im Nachhinein hätte dies sie misstrauisch machen müssen. Eine Lehrerin wie sie sollte einer Mädchenschule in London oder New York vorstehen und nicht eine Stelle in einer Kleinstadt in Georgia anstreben. Doch damals waren sie von ihrer Bewerbung so begeistert, dass sie keine Fragen stellten.
„Es wird gut für unsere Tochter sein, etwas Kultur zu lernen“, sagte die Frau des Anwalts zur Frau des Pfarrers.
„Und vielleicht findet unser Junge endlich ein bisschen Tischmanieren“, antwortete die Frau des Pfarrers lächelnd.
Kurz nach der Ankunft des Lehrers wurde die Schule in der örtlichen Kirche zum Unterricht einberufen. Und bald brachten die Kinder begeisterte Berichte nach Hause. „Lehrer“ war etwas Besonderes. Der Lehrer brachte ihnen Manieren und Diktion sowie Lesen, Schreiben und Rechnen bei. Alle Kinder liebten den Lehrer.
Die Eltern freuten sich über die Fortschritte ihrer Kinder in der Schule. Der Lehrer war eine echte Entdeckung gewesen. „Ein Geschenk Gottes“, sagte die Frau des Predigers.
Doch nicht alle in der Stadt waren so zufrieden. Der örtliche Taugenichts namens Smith hatte noch unheimlichere Geschichten zu erzählen.
„Diese Frau ist nicht natürlich“, sagte er dem Schmied und schwenkte zur Betonung eine Flasche Whiskey. „Ich habe sie draußen gesehen Nach Einbruch der Dunkelheit tanzen wir am Lagerfeuer und singen in einer fremden Sprache.“
„Unsinn“, erwiderte der Schmied und hämmerte ruhig eine Eisenstange mit Kopf auf seinen Amboss.
„Man sagt, sie hat einen Altar in ihrem Zimmer, und das ist kein Altar für den Allmächtigen“, beharrte Smith, beugte sich vor und blies dem Schmied seinen feuchten Atem ins Gesicht.
„Du bist betrunken“, sagte der Schmied und hob das heiße Eisen, sodass der Mann nicht näher kommen konnte. „Geh nach Hause und schlaf dich aus.“
Smith verließ die Schmiede, redete aber in den folgenden Wochen weiterhin wild über den Lehrer. In diesen Wochen kam es bei den Schulkindern allmählich zu einer Veränderung. Die typischen Scherze und Streiche, die alle Kinder spielten, wurden weniger. Ihr Lachen verstummte. Und wenn sie sich daneben benahmen, war das Ausmaß noch schlimmer als zuvor. Gegenstände begannen aus Häusern und Bauernhöfen zu verschwinden. Teure Gegenstände wie Schmuck, landwirtschaftliche Geräte und Geld. Wenn Kinder ihren Eltern etwas erwiderten, klangen ihre Stimmen hart und sie entschuldigten sich nicht für ihre Unhöflichkeit, selbst wenn sie bestraft wurden.
„Und meine Tochter hat mich neulich angelogen“, sagte die Frau des Anwalts zur verzweifelten Frau des Pfarrers. „Ich sah, wie sie ihren jüngeren Bruder schlug und ihm einen Apfel stahl, und sie bestritt es mir ins Gesicht. Sie hat mich praktisch eine Lügnerin genannt!“
„Die Spiele, die die Kinder damals spielen „Das macht mir Angst“, gestand die Frau des Pfarrers. „Sie singen in einer seltsamen Sprache und bewegen sich auf so seltsame Weise. Fast wie ein ritueller Tanz.“
„Könnte es etwas sein, was sie in der Schule lernen?“ fragte die Frau des Anwalts.
"Sicher nicht! Die Lehrerin ist so eine nette, kultivierte Frau“, sagte die Frau des Pfarrers.
Aber sie tauschten unruhige Blicke.
Smith hingegen war sich sicher. „Diese Lehrerin verführt die Jugendlichen zum Teufel, das ist es, was sie tut“, verkündete er durch die Straßen der Stadt.
„Machen Sie sich nicht lächerlich“, sagte ihm der Prediger, als sie am Händler vorbeikamen.
„Ich bin nicht lächerlich. „Du bist blind“, sagte Smith zu ihm. „Dieser Lehrer sollte auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, so wie sie die Hexen in Salem verbrannt haben.“
Der Pfarrer, bleich vor Zorn, befahl Smith, sich aus seinem Blickfeld zu entfernen. Aber die Worte des Taugenichts hallten in seinem Kopf wider und ließen sich nicht verdrängen. Und die Kinder benahmen sich weiterhin seltsam. Fast so, als wären sie besessen. Er würde, so entschied der Prediger widerstrebend, sich bald damit befassen müssen.
Dieser Tag kam früher als er dachte. Gleich am nächsten Montag erkrankte sein kleiner Junge an einer Erkältung und seine Mutter hielt ihn von der Schule fern. Als der Pfarrer für ein spätes Mittagessen von seinem Dienst zurückkam, kam seine Frau sofort auf ihn zugerannt, als er die Tür betrat. Sie war blass vor Angst.
„Ich hörte ihn in seinem Schlafzimmer immer und immer wieder etwas singen“, keuchte sie. „Also schlich ich zur Tür, um zuzuhören. Er hat das Vaterunser verkehrt herum gesprochen!“
Der Pfarrer schnappte nach Luft und drückte seine Bibel an die Brust, während eine Gänsehaut über seinen Körper ausbrach. Das war geradezu satanisch. Und nirgendwo in dieser Stadt hätte der Junge so etwas lernen können, es sei denn, er hätte es gelernt … in der Schule.
In diesem Moment stürmte die Frau des Anwalts hinter ihm durch die Tür.
„Schnell, Pastor, schnell“, rief sie. „Smith rennt mit einer Fackel durch die Stadt und redet davon, die Schule niederzubrennen. Die Kinder sind noch im Unterricht!“
Der Pfarrer rannte mit den beiden Frauen hinter ihm aus dem Haus. Sie und die anderen Stadtbewohner, die ihnen folgten, wurden von einer riesigen Rauchwolke empfangen, die aus Richtung der Kirche kam, wo die Schulkinder ihren Unterricht hatten. Das Gebäude stand bereits in Flammen, als verzweifelte Eltern mit nassen Säcken auf die Flammen einschlugen oder Eimer mit Wasser aus der Pumpe in das Inferno warfen. Von der anderen Seite des Gebäudes, das von den Schreien der eingeschlossenen Schüler und ihres Lehrers erfüllt war, konnte man Smith reuelos gackern hören.
Das Feuer loderte mit übernatürlicher Kraft und der Pfarrer glaubte, das Lachen des Lehrers aus dem Inneren des Gebäudes zu hören, als klar wurde, dass niemand gerettet werden konnte.
Die Kirche brannte mehrere Stunden lang, und als sie schließlich gelöscht wurde, war nichts mehr übrig. Trauernde Eltern versuchten, etwas von ihren Kindern zu finden, das sie begraben konnten, und Smith verschwand klugerweise aus der Stadt, nachdem seine Mission gegen die Werke Satans abgeschlossen war.
Der verbrannte Körper des Lehrers wurde tief in der Erde begraben und mit einer Grabmauer aus Ziegeln bedeckt. Die kleineren Körper der Kinder wurden darunter beigesetzt Höhlenkreuze. Von allen Schülern, die in diesem Herbst die Schule besuchten, überlebte nur der kleine Sohn des Pfarrers.
Bis heute sind auf dem Friedhof der Burnt Church Stimmen zu hören, die unverständliche Worte singen, wie es einst die Schulkinder und der Lehrer auf dem Friedhof sangen ds außerhalb der Stadt. Manchmal sieht man Erscheinungen und dunkle Wanderer, die nachts über den Friedhof streifen. Und sie sagen, dass ein Ziegelstein aus dem Grab des bösen Lehrers Gegenstände, auf denen er platziert ist, in Brand setzen kann. -
- Beantwortet von
- blueday
- um Oct 23, 14, 03:52:36 AM
- Almighty Member 37999
- zuletzt aktiv vor 2 jahre
This is a free to enter contest....surprised there aren't more entries. Come on folks, this is free money - no deposit required.
Die Teilnahme an diesem Wettbewerb ist kostenlos. Ich bin überrascht, dass es nicht mehr Einsendungen gibt. Komm schon, Leute, das ist kostenloses Geld – keine Einzahlung erforderlich.
-
- Beantwortet von
- amplee50
- um Oct 24, 14, 07:14:58 PM
- Newbie 9
- zuletzt aktiv vor 7 jahre
This really happened to me.
My father died in September of 1995 and I was his only child that wasn't in the room when he took his last breath. My two brothers and three other sisters were all there. Anyway, we had the wake and the funeral a few days later and life went on,. About two months later, I was sitting at the bar in a billiards hall and I was looking out the glass door. Across the street I saw this tall man with a button up plaid shirt, jeans with a big belt buckle, and brown shoes (everything my dad wore when he was alive). I swore it was my dad, but I could not see his face because there was something hanging out of the bed of a pickup and that blocked his face. A girl I grew up was the bartender and she knew my dad. I asked her to take a look at the tall man across the street and tell me if I was crazy or what. She looked outside across the street and said "Yeah, that's Tom alright". My heart skipped a beat but then she started to laugh and said "no, that is not your dad, your dad is dead". I swear, just for a few moments, my dad was still alive and outside the door of a bar. Life is weird!!
Winaday ID: amplee (EDIT by blueday - corrected at request of member)Das ist mir wirklich passiert.
Mein Vater starb im September 1995 und ich war sein einziges Kind, das nicht im Zimmer war, als er seinen letzten Atemzug tat. Meine beiden Brüder und drei weitere Schwestern waren alle da. Wie auch immer, ein paar Tage später gab es die Totenwache und die Beerdigung, und das Leben ging weiter. Etwa zwei Monate später saß ich an der Bar in einer Billardhalle und schaute aus der Glastür. Auf der anderen Straßenseite sah ich diesen großen Mann mit einem geknöpften karierten Hemd, Jeans mit großer Gürtelschnalle und braunen Schuhen (alles, was mein Vater trug, als er noch lebte). Ich habe geschworen, dass es mein Vater war, aber ich konnte sein Gesicht nicht sehen, weil etwas aus der Ladefläche eines Pickups hing und sein Gesicht verdeckte. Ein Mädchen, in dem ich aufgewachsen bin, war Barkeeperin und sie kannte meinen Vater. Ich bat sie, einen Blick auf den großen Mann auf der anderen Straßenseite zu werfen und mir zu sagen, ob ich verrückt sei oder was. Sie schaute auf die andere Straßenseite und sagte: „Ja, das ist Tom, alles klar.“ Mein Herz setzte einen Schlag aus, aber dann fing sie an zu lachen und sagte: „Nein, das ist nicht dein Vater, dein Vater ist tot.“ Ich schwöre, für ein paar Augenblicke war mein Vater noch am Leben und stand vor der Tür einer Bar. Das Leben ist komisch!!
Winaday-ID: reichlich ( BEARBEITEN von blueday – auf Wunsch des Mitglieds korrigiert) -
- Beantwortet von
- blueday
- um Oct 25, 14, 03:27:27 AM
- Almighty Member 37999
- zuletzt aktiv vor 2 jahre
With only 9 entries so far, everyone will win a prize at this rate.
Great stories everyone.Bei bisher nur 9 Einsendungen gewinnt bei dieser Quote jeder einen Preis.
Tolle Geschichten an alle. -
- Beantwortet von
- Odin
- um Oct 26, 14, 03:24:34 AM
- Newbie 6
- zuletzt aktiv vor 7 jahre
last Halloween the wife and myself were headed to " heart of darkness" in Waterloo, IA when our truck broke down along side the interstate. we figured we were only a few miles outside of town so we would start walking and then call a taxi to get there. after about thirty minutes of walking a highway patrol officer stopped us and asked what was going on, why was we walking. after explaining it t the man he offered us a ride to the nearest hotel wich was fine wit me. a short while down the road the officer starts talking to himself and rambling on. then he starts swerving lane to lane still muttering to apparently no one. we were freaking out at this point cuz the guy wouldn,t respond to us or any thin. not to mention being locked in the back of a cop car that wasseemingly out of control being driven by an office that was going crazy. only after about 5 mind blowing and terorfying minutes the car comes to an abrupt halt with squealing tires and laughter that came out of no where. the wife started beating on the window trying to break the glass to get out and outa the blue the officer was like " hey! you'll have to pay for that. just a second and i'll come around and let you out." we just sat there staring at him. and e started laughing again.
after a few seconds of listening to the two of us yell, curse, and threaten him he started to apologize saying " I just couldn't help it, every year I find at least two or three people walking down the inter state on Halloween. and none of them put my little act together with the fact that its Halloween and I'm messing with 'em."
We went scolding him for a few minutes and thenjust started to walk away down the road. he apologized some more asking if he could still help us out and give us a lift. " only I u sit in back and we drive" he said he couldn't do that( of course).
we didn't find it to funny at the time but looking back at it it was actually a great prank to scare people I mean who would have expected it from an officer. We still never got back in the car.Letztes Halloween waren meine Frau und ich auf dem Weg zum „Heart of Darkness“ in Waterloo, IA, als unser Lastwagen am Rande der Autobahn eine Panne hatte. Wir dachten, wir wären nur ein paar Meilen außerhalb der Stadt, also würden wir loslaufen und uns dann ein Taxi rufen, um dorthin zu gelangen. Nach ungefähr dreißig Minuten stoppte uns ein Beamter der Autobahnpolizei und fragte, was los sei und warum wir gingen. Nachdem er es dem Mann erklärt hatte, bot er uns eine Fahrt zum nächsten Hotel an, was für mich in Ordnung war. Kurze Zeit später fängt der Beamte an, Selbstgespräche zu führen und weiterzureden. Dann fängt er an, von Spur zu Spur auszuweichen und murmelt scheinbar immer noch mit niemandem. Wir sind zu diesem Zeitpunkt völlig ausgeflippt, weil der Typ weder auf uns noch auf irgendjemanden reagiert hat. Ganz zu schweigen davon, dass ich hinten in einem scheinbar außer Kontrolle geratenen Streifenwagen eingesperrt war und von einem Büro gefahren wurde, das verrückt spielte. Erst nach etwa fünf überwältigenden und erschreckenden Minuten kommt das Auto abrupt zum Stehen, mit quietschenden Reifen und Gelächter, das aus dem Nichts kam. Die Frau fing an, gegen das Fenster zu klopfen, um das Glas zu zerbrechen, um herauszukommen, und aus heiterem Himmel sagte der Beamte: „Hey! Dafür müssen Sie bezahlen. Nur eine Sekunde, dann komme ich vorbei und lasse Sie raus.“ Wir saßen einfach nur da und starrten ihn an. und wir fingen wieder an zu lachen.
Nachdem er ein paar Sekunden lang zugehört hatte, wie wir beide ihn brüllten, beschimpften und bedrohten, begann er sich zu entschuldigen und sagte: „Ich konnte einfach nicht anders, jedes Jahr finde ich an Halloween mindestens zwei oder drei Leute, die über die Interstate laufen.“ Und keiner von ihnen hat meine Kleinigkeit mit der Tatsache in Verbindung gebracht, dass Halloween ist und ich mich mit ihnen anlege.“
Wir schimpften ein paar Minuten lang mit ihm und gingen dann einfach die Straße hinunter. Er entschuldigte sich noch einmal und fragte, ob er uns trotzdem helfen und uns mitnehmen könne. „Nur, dass ich mich hinten hinsetze und wir fahren“, sagte er, das könne er (natürlich) nicht.
Wir fanden es damals nicht besonders lustig, aber im Nachhinein war es eigentlich ein toller Streich, um Leute zu erschrecken, die das von einem Beamten erwartet hätten. Wir sind immer noch nie wieder ins Auto gestiegen. -
- Beantwortet von
- intricatexlaydee
- um Oct 31, 14, 08:27:58 PM
- Full Member 139
- zuletzt aktiv vor 4 jahre
This happened in my junior year of high school.
One evening, my mother and stepfather had gone out to some event, maybe it was an extended dinner or a concert, it's hard to remember. I had stayed at home to work on a paper that was due the next day (I was one of those kids who procrastinated until the last minute) and spent the whole night working at the desk in my room. To give you a picture of the room, my desk faces a wall and sits next to a small window that's on the same wall, and from where I sit, my back faces my doorway. While I was working, I was wearing these great headphones that I had gotten for my birthday — the kind that are noise canceling.
My parents left the house around 6:00 PM, and the whole time they were gone, I sat at my desk, blasting music through my headphones and writing my essay. Occasionally, I would take breaks and watch the rain and lightning outside my window (we lived in Houston at the time and there was a big storm that night). I never left my desk.
My parents returned around 11:00 PM. At some point late late in the evening, I had removed my headphones, so when my parents came home (coincidentally just a few minutes after I had taken off my headphones), I clearly heard the garage door open and my parents open the door to the house. Seconds after I hear them enter, I hear my mother shout my name. "Adrian!" she screams, "what on earth happened in here!?" Confused, I get out of my chair and start walking through the house to them. There's only a small hallway that separates my room from the living room. Due to my rush to figure out why my mother was yelling, I paid little attention to the hall and the house. After a few moments, I get to my parents. My mom looks livid. She's pointing at the carpet floor yelling, "Was this you!? Did you have friends over!?" I look down. The carpet is ruined. It's covered in muddy footprints.
I frantically explain to her that I have no idea how those got there, that I spent the whole night at my desk working on my paper. I watch as her face goes from anger, to confusion, to fear. We realize that someone else must have entered the house. Quickly we scan the footprints, trying to make sense of the situation. It only takes us a few moments to figure out where they start: our back door, which we usually left unlocked. Then we noticed something else. The footprints started at the backdoor, but there were no footprints exiting the back door.
We hear something pounding through our house. We hear the front door get torn open, then slammed shut with a sharp WHAM!
We all run into the garage and lock the door. My mom starts shouting at the police through the phone, "Please come quickly! Someone's broken into our house!" After what seems like hours, the police arrive. An officer stays with us in the garage as his partner goes through the house room by room. His partner tells us that it's safe to go back in, that there's no one in the house. Then she asks us a question. She asks us whose room is down the hall to the left. My parents look at me and I tell the officer that it's mine. She asks us to follow her down the hall.
As we go, it's easy to see that the footprints weave through my house from the back door. They go through the living room, through the small hallway, into my parents room (which is down the hall to the right) and then turn around towards my room. They stop in my doorway.
Then the officer points at my door, which I had left open the whole night. On it, in black sharpie, was written the following:
My Log
8:47: I see you
8:53: You forgot to lock the back door
8:59: You seem focused
9:24: Turn around
9:47: Look at me
10:15: Look at me
10:37: Look at me
10:49: Look at me
For nearly two hours, someone stood in my doorway watching me. To this day, I shutter to think about what would have happened if I had ever turned around and looked at them.
WINADAY: mscharlenebDies geschah in meinem ersten Jahr an der High School.
Eines Abends waren meine Mutter und mein Stiefvater zu einer Veranstaltung gegangen, vielleicht war es ein ausgedehntes Abendessen oder ein Konzert, es ist schwer, sich daran zu erinnern. Ich war zu Hause geblieben, um an einer Arbeit zu arbeiten, die am nächsten Tag fällig war (ich gehörte zu den Kindern, die bis zur letzten Minute zögerten) und verbrachte die ganze Nacht damit, am Schreibtisch in meinem Zimmer zu arbeiten. Um Ihnen ein Bild des Raumes zu geben: Mein Schreibtisch ist zur Wand gerichtet und steht neben einem kleinen Fenster, das sich an derselben Wand befindet. Von dort aus, wo ich sitze, ist mein Rücken zur Tür gerichtet. Während ich arbeitete, trug ich diese tollen Kopfhörer, die ich zu meinem Geburtstag geschenkt hatte – solche mit Geräuschunterdrückung.
Meine Eltern verließen das Haus gegen 18:00 Uhr und die ganze Zeit über saß ich an meinem Schreibtisch, ließ Musik über meine Kopfhörer laufen und schrieb meinen Aufsatz. Gelegentlich machte ich Pausen und beobachtete den Regen und die Blitze vor meinem Fenster (wir lebten damals in Houston und in dieser Nacht gab es einen großen Sturm). Ich habe meinen Schreibtisch nie verlassen.
Meine Eltern kamen gegen 23:00 Uhr zurück. Irgendwann am späten Abend hatte ich meine Kopfhörer abgenommen, und als meine Eltern nach Hause kamen (zufälligerweise nur ein paar Minuten nachdem ich meine Kopfhörer abgenommen hatte), hörte ich deutlich, wie sich das Garagentor öffnete und meine Eltern die Tür öffneten das Haus. Sekunden nachdem ich sie eintreten höre, höre ich meine Mutter meinen Namen rufen. „Adrian!“ Sie schreit: „Was zum Teufel ist hier drin passiert!?“ Verwirrt stehe ich von meinem Stuhl auf und gehe durch das Haus auf sie zu. Es gibt nur einen kleinen Flur, der mein Zimmer vom Wohnzimmer trennt. Da ich es eilig hatte herauszufinden, warum meine Mutter schrie, achtete ich kaum auf den Flur und das Haus. Nach ein paar Augenblicken erreiche ich meine Eltern. Meine Mutter sieht wütend aus. Sie zeigt auf den Teppichboden und schreit: „Warst du das!? Hattest du Freunde zu Besuch?“ Ich schaue nach unten. Der Teppich ist ruiniert. Es ist mit schlammigen Fußabdrücken bedeckt.
Ich erkläre ihr hektisch, dass ich keine Ahnung habe, wie die dorthin gekommen sind, dass ich die ganze Nacht an meinem Schreibtisch verbracht habe und an meiner Arbeit gearbeitet habe. Ich beobachte, wie sich in ihrem Gesicht Wut, Verwirrung und Angst verwandeln. Uns wird klar, dass jemand anderes das Haus betreten haben muss. Wir scannen schnell die Fußabdrücke und versuchen, die Situation zu verstehen. Wir brauchen nur wenige Augenblicke, um herauszufinden, wo sie beginnen: unsere Hintertür, die wir normalerweise unverschlossen ließen. Dann ist uns noch etwas anderes aufgefallen. Die Fußabdrücke begannen an der Hintertür, aber es gab keine Fußabdrücke, die durch die Hintertür hinausgingen.
Wir hören etwas durch unser Haus hämmern. Wir hören, wie die Haustür aufgerissen und dann mit einem scharfen WAM zugeschlagen wird!
Wir rennen alle in die Garage und schließen die Tür ab. Meine Mutter fängt an, die Polizei über das Telefon anzuschreien: „Bitte kommen Sie schnell! Jemand ist in unser Haus eingebrochen!“ Nach gefühlten Stunden trifft die Polizei ein. Ein Beamter bleibt bei uns in der Garage, während sein Partner Zimmer für Zimmer durch das Haus geht. Sein Partner sagt uns, dass es sicher sei, wieder hineinzugehen, dass niemand im Haus sei. Dann stellt sie uns eine Frage. Sie fragt uns, wessen Zimmer links unten im Flur ist. Meine Eltern schauen mich an und ich sage dem Beamten, dass es mir gehört. Sie bittet uns, ihr durch den Flur zu folgen.
Während wir gehen, ist es leicht zu erkennen, dass sich die Fußabdrücke von der Hintertür durch mein Haus ziehen. Sie gehen durch das Wohnzimmer, durch den kleinen Flur, in das Zimmer meiner Eltern (das rechts unten im Flur liegt) und drehen sich dann um in Richtung meines Zimmers. Sie bleiben vor meiner Tür stehen.
Dann zeigt der Beamte auf meine Tür, die ich die ganze Nacht offen gelassen hatte. Darauf stand mit schwarzem Filzstift Folgendes geschrieben:
Mein Protokoll
8:47: Ich sehe dich
8:53: Du hast vergessen, die Hintertür abzuschließen
8:59: Du scheinst konzentriert zu sein
9:24: Umdrehen
9:47: Schau mich an
22:15 Uhr: Schau mich an
22:37 Uhr: Schau mich an
10:49: Schau mich an
Fast zwei Stunden lang stand jemand in meiner Tür und beobachtete mich. Bis heute denke ich darüber nach, was passiert wäre, wenn ich mich jemals umgedreht und sie angesehen hätte.
WINADAY: mscharleneb -
- Beantwortet von
- nmeittunen
- um Nov 01, 14, 12:28:17 AM
- Jr. Member 90
- zuletzt aktiv vor 5 jahre
Shirley Ross had just moved into one of two apartments built in a 500-year-old English farmhouse, when her friend named Stella Herbert came from her country for an extended visit in July 1965.
Mrs. Herbert was exhausted from her journey and went to bed early. Sometime later, she awoke to find a young boy dressed in white pajamas, kneeling beside her bed. He stared at her with the saddest eyes she had ever seen. His face was so thin and drawn she was sure that, if he tried to stand up, he would surely keel right over.
The boy's silent expression pleaded with Mrs. Herbert. She sat up in bed and studied his face more carefully. As she did, she heard a voice inside her head: "Call mummy, call mummy. She's in the next room."
Mrs. Herbert knew that the boy wasn't one of the Ross children; they were all grown and living abroad.
She looked at his face again. His expression was so insistent that she finally said out loud: "Mummy."
Immediately his hands began to claw at her arm.
"Please," his face said. "Please I need your help. Please."
His pleading look upset her so much that her eyes filled with tears.
"Mummy," she said again.
He reached toward her and placed his hands on her shoulders, as if he were begging her to call his mother again.
"Mummy!" she called in a loud, clear voice.
At that moment, he disappeared. And Mrs. Herbert was so overcome with fatigue that she fell asleep and didn't awake until Mrs. Ross knocked on her door the next morning.
She told Mrs. Ross about her encounter with the boy.
"I never heard a sound," Mrs. Ross said.
"I'm not sure how loudly I was speaking," Mrs. Herbert explained. "I'm sure I thought I was screaming. He was so desperate. The look in his eyes was so pitiful. And when he clawed my arm, the sensation was so vivid that I can still feel it now." She rubbed her forearm.
"I'm sure I would have been quite scared, Mrs. Ross said. "Being a ghost and all."
"But that's the odd part.," Mrs. Herbert replied. "I wasn't frightened at all. I just felt so badly for the boy. "
By evening, Mrs. Herbert was so upset about the boy's visit that Mrs. Ross questioned her next-door neighbor who had lived at Vicarage Farm her entire life.
"Did a little boy ever die in the house?" she asked.
"Yes, my brother Johnnie," the neighbor said.
"Then come next door with me and listen to my friend. She has had an experience you'll want to hear. "
Mrs. Herbert's story upset the neighbor so much that she cried. "You saw Johnnie-my brother-who died when he was five," she said. Forty-four years earlier, in 1921, he had become ill. At that time, the house had not been divided, and Johnnie's bedroom was the one now used by Mrs. Herbert.
"He had meningitis," the neighbor said, "and he became terribly thin. The way you describe him is how he looked before he died. It was such an awful time for all of us. Sometimes he had spells when he seemed quite normal; then there were times when he'd shout with pain and cry and call for Mummy, as if he couldn't bear it."
During the last few months of his life, he lay in his mother's bedroom-the one now used by Mrs. Ross. During that hot summer, his mother and sister took turns placing ice on his forehead in a futile attempt to reduce his temperature. Finally, on August 21st, he died, an emaciated boy of five.
"I can't believe that you saw him," the neighbor said to Mrs. Herbert.
"Oh yes, he was definitely there," Mrs. Herbert said. "It was no dream."
"I'm overjoyed," was all the neighbor could say. That night, and for the rest of her stay at Vicarage Farm, Mrs. Herbert's sleep was undisturbed. The little boy's ghost was never seen again.
winaday nmeittunenShirley Ross war gerade in eine von zwei Wohnungen gezogen, die in einem 500 Jahre alten englischen Bauernhaus gebaut wurden, als ihre Freundin Stella Herbert im Juli 1965 zu einem längeren Besuch aus ihrem Land anreiste.
Frau Herbert war von der Reise erschöpft und ging früh zu Bett. Einige Zeit später erwachte sie und fand einen kleinen Jungen im weißen Pyjama vor, der neben ihrem Bett kniete. Er starrte sie mit den traurigsten Augen an, die sie je gesehen hatte. Sein Gesicht war so schmal und eingefallen, dass sie sicher war, dass er umkippen würde, wenn er versuchte aufzustehen.
Der stille Gesichtsausdruck des Jungen flehte Frau Herbert an. Sie setzte sich im Bett auf und betrachtete sein Gesicht genauer. Dabei hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf: „Ruf Mama, ruf Mama. Sie ist im Nebenzimmer.“
Frau Herbert wusste, dass der Junge nicht zu den Ross-Kindern gehörte; Sie waren alle erwachsen und lebten im Ausland.
Sie sah wieder in sein Gesicht. Sein Gesichtsausdruck war so eindringlich, dass sie schließlich laut sagte: „Mami.“
Sofort begannen seine Hände nach ihrem Arm zu krallen.
„Bitte“, sagte sein Gesicht. „Bitte, ich brauche deine Hilfe. Bitte.“
Sein flehender Blick verärgerte sie so sehr, dass sich ihre Augen mit Tränen füllten.
„Mami“, sagte sie noch einmal.
Er streckte die Hand nach ihr aus und legte ihr die Hände auf die Schultern, als würde er sie anflehen, noch einmal seine Mutter anzurufen.
"Mumie!" rief sie mit lauter, klarer Stimme.
In diesem Moment verschwand er. Und Frau Herbert war so erschöpft, dass sie einschlief und erst wieder aufwachte, als Frau Ross am nächsten Morgen an ihre Tür klopfte.
Sie erzählte Frau Ross von ihrer Begegnung mit dem Jungen.
„Ich habe nie ein Geräusch gehört“, sagte Frau Ross.
„Ich bin nicht sicher, wie laut ich gesprochen habe“, erklärte Frau Herbert. „Ich dachte sicher, ich würde schreien. Er war so verzweifelt. Der Ausdruck in seinen Augen war so mitleiderregend. Und als er meinen Arm zerkratzte, war das Gefühl so lebhaft, dass ich es jetzt noch spüren kann.“ Sie rieb sich den Unterarm.
„Ich bin mir sicher, dass ich große Angst gehabt hätte“, sagte Frau Ross. „Ein Geist zu sein und so.“
„Aber das ist das Merkwürdige“, antwortete Frau Herbert. „Ich hatte überhaupt keine Angst. Der Junge tat mir einfach so leid.“
Am Abend war Mrs. Herbert so verärgert über den Besuch des Jungen, dass Mrs. Ross ihre Nachbarin befragte, die ihr ganzes Leben auf der Vicarage Farm gelebt hatte.
„Ist jemals ein kleiner Junge im Haus gestorben?“ Sie fragte.
„Ja, mein Bruder Johnnie“, sagte der Nachbar.
„Dann komm mit mir nach nebenan und hör meiner Freundin zu. Sie hat ein Erlebnis gehabt, das du hören willst.“
Frau Herberts Geschichte erschütterte die Nachbarin so sehr, dass sie weinte. „Du hast Johnnie gesehen – meinen Bruder – der starb, als er fünf war“, sagte sie. Vierundvierzig Jahre zuvor, im Jahr 1921, war er krank geworden. Zu diesem Zeitpunkt war das Haus noch nicht geteilt worden, und Johnnies Schlafzimmer war dasjenige, das jetzt von Mrs. Herbert genutzt wurde.
„Er hatte eine Meningitis“, sagte der Nachbar, „und er wurde furchtbar dünn. Sie beschreiben ihn so, wie er aussah, bevor er starb. Es war eine schreckliche Zeit für uns alle. Manchmal hatte er Anfälle, in denen er ganz normal wirkte.“ ; dann gab es Zeiten, in denen er vor Schmerz schrie und weinte und nach Mama rief, als ob er es nicht ertragen könnte.
In den letzten Monaten seines Lebens lag er im Schlafzimmer seiner Mutter – dem, das jetzt von Mrs. Ross genutzt wird. Während dieses heißen Sommers legten seine Mutter und seine Schwester abwechselnd Eis auf seine Stirn, in dem vergeblichen Versuch, seine Temperatur zu senken. Schließlich starb er am 21. August, ein abgemagerter Junge von fünf Jahren.
„Ich kann nicht glauben, dass Sie ihn gesehen haben“, sagte die Nachbarin zu Frau Herbert.
„Oh ja, er war definitiv da“, sagte Frau Herbert. „Es war kein Traum.“
„Ich bin überglücklich“, war alles, was der Nachbar sagen konnte. In dieser Nacht und für den Rest ihres Aufenthalts auf der Vicarage Farm war Mrs. Herberts Schlaf ungestört. Der Geist des kleinen Jungen wurde nie wieder gesehen.
winaday nmeittunen -
- Beantwortet von
- gilajikput91
- um Nov 01, 14, 12:53:50 AM
- Hero Member 699
- zuletzt aktiv vor 2 monate
have u ever feel somebody is watching u in your house when there is nobody there?? well i am ! it is really happen to me, 2 days ago in that evening i was alone in the house, there is nobody, all my family were gooin out to attend the my cousin birthday party,i didnt go coz im not feeling so well after witnessed a terrible accident on my way home from work, I never felt a headache like this before feels like i got this sickness once after i see the woman body covered with blood on the road at the accident site i think, so i skip the shower and straight to bed to rest .ZZZ.. i woke up suddenly after hear someone calling me and i saw the woman that died on the accident ive seen last tme ,she was calling me me from the outside of the house i can see her clearly from the window .. i was so scared so i closed my eyes and coverd my whole body with my blanket and i didnt even remmber when do i fall asleep bcoz of scare and i got sick untill today ..mymother tell me whatever happen i must always take a shower or wash my face first before goin to sleep..
win a day - wanlyemeHattest du jemals das Gefühl, dass dich jemand in deinem Haus beobachtet, obwohl niemand da ist? Naja, ich bin ! Es ist mir wirklich passiert, vor 2 Tagen an diesem Abend war ich alleine im Haus, es war niemand da, meine ganze Familie wollte zur Geburtstagsfeier meines Cousins gehen, ich bin nicht hingegangen, weil es mir nicht so gut ging, nachdem ich Zeuge eines Zeugen geworden war schrecklicher Unfall auf dem Heimweg von der Arbeit, ich habe noch nie zuvor so Kopfschmerzen gespürt, als hätte ich einmal diese Übelkeit bekommen, glaube ich, nachdem ich den blutüberströmten Körper einer Frau auf der Straße an der Unfallstelle gesehen habe, also überspringe ich die Dusche und bin geradeaus Ins Bett, um mich auszuruhen. ZZZ. Ich bin plötzlich aufgewacht, nachdem ich gehört habe, wie jemand mich gerufen hat, und ich habe die Frau gesehen, die bei dem Unfall ums Leben gekommen ist, den ich das letzte Mal gesehen habe. Sie hat mich von außerhalb des Hauses angerufen Fenster ... ich hatte solche Angst, also schloss ich meine Augen und bedeckte meinen ganzen Körper mit meiner Decke und ich konnte mich nicht einmal daran erinnern, wann ich vor Angst einschlafen sollte, und mir wurde bis heute schlecht. Meine Mutter sagt mir, was auch immer passiert, was ich immer nehmen muss Ich dusche oder wasche mir zuerst das Gesicht, bevor ich schlafen gehe.
Gewinne einen Tag – wanlyeme -
- Beantwortet von
- orawan480
- um Nov 01, 14, 10:51:11 PM
- Sr. Newbie 31
- zuletzt aktiv vor 6 jahre
I suppose i can enter my LONG-ass story into this contest, too, then huh? Here it is, then:
Intro: Okay,so, I am just about 36yrs old now, but this little story took place when I was in my early 20's. 1999 thru 2002, to be exact.
**** I had been aware of the stories associated with the Ouija board ever since I was about 4yrs old, and although (most times) the stories were attached to warnings of the real danger believed to be linked to using a Ouija board,my curiosity for the darn thing was always ultra-intense. Here and there, different sets of friends and i had tried it together,but one of them would always end up admitting being the prankster who had been moving it. I was always thoroughly disappointed with the experience and that one silly friend always completely ruined the event for me. I soon came to the conclusion that the only way to really know would be to play alone.
**** As a completely naive and foolish young adult, I came across the new Glow-In-The-Dark version of the original Parker Brothers Ouija Board in Toys 'R Us (of all places!!) and just HAD to have it!! So I bought it and hurried home to FINALLY try the mystifying oracle out, by myself, so that I could find out, once and for all,whether it was all just a bunch of nonsense or not. I was thrilled!
**** The first few attempts were slow and labored, and I was never completely sure that the planchette was in fact moving on its own toward any letters or words. I suspected that most of the possible movements were due to my fingers being on it; unintentionally putting slight pressure on it which would cause a tiny scoot. A few more tries, though, and things started flowing swiftly and with unmistakable force.Words,sentences,names,answers-spelled almost TOO quickly for me to keep up sometimes; each letter,symbol,digit or YES/NO was without a doubt,an intentional movement that this...'force' propelled. I finally knew. It was REAL. I was a tiny bit frightened,but I was fascinated and wholly enchanted by the idea of this connection to the supernatural. I would meticulously complete each step to 'close the portal' tightly at the end of each of my sessions, to ensure the danger was prevented, and felt confident about my skill level in being capable of doing so. Each time i used the Ouija, i noticed that i became more enchanted, and any spare time I had,i desired to 'play' it. Always by myself, regardless of whether i was in the company of friends or not. I didn't want nor did I need any ruiners to spoil my session! I had a sure thing going! This went on for several months.
**** So then, being so experienced, such a "learned" scholar I even started using it in the dark. I think that may have been where I officially achieved extra accolades for my degree in Supernatural/Occult Stupidity and Ill-Advised Spiritual Behaviors. Because then,things began to feel ...yucky. My foolish 'play' began to change into an unnatural,unwelcome presence I could actually FEEL. I realized that I'd NEVER re-closed the portal;only opened the gateway wider and wider with each use. The things began threatening me,and i noticed that it/they constantly used extreme profanity whenever I heard them..through the sound of running water(through pipes/plumbing). Always a whisper,even when shouting as loud as they could- they shout in LOUD whispers...creepy!!!
***** There is SO MUCH more to this story,but I would actually end up writing a book, filled with my arrogant disregard to each rule of spiritual safety and the consequences which inevitably resulted; subsequent trauma, terror,then recuperation...
The success story is that I earned learning credits by completing this course in supernatural curriculum. However, my beliefs are now undeniable,and my awareness of supernatural reality does not budge- not for : doubt; science; theories; psychology-NOR any other challenge to its validity. I am no longer "curious",either.
****** ANY-WHO, the moral of the story is:
DO NOT USE THE OUIJA BOARD-ANY OUIJA BOARD- AT ALL. EVER. FOR ANY REASON. ALL OF THE HORROR STORIES ARE TRUE. GOOD SPIRITS DON'T USE OUIJA BOARDS.
I would like to win a prize at both casinos, but if i may only have one prize, it will be Winaday. My login at both casinos is orawan480Ich schätze, ich kann meine LONG-Arsch-Geschichte auch bei diesem Wettbewerb einreichen, oder? Hier ist es also:
Einführung: Okay, ich bin jetzt gerade einmal 36 Jahre alt, aber diese kleine Geschichte spielte sich ab, als ich Anfang 20 war. 1999 bis 2002, um genau zu sein.
**** Ich war mir der Geschichten rund um das Ouija-Brett bewusst, seit ich ungefähr 4 Jahre alt war, und obwohl die Geschichten (meistens) mit Warnungen vor der tatsächlichen Gefahr verbunden waren, von der angenommen wird, dass sie mit der Verwendung eines Ouija-Bretts verbunden ist, Meine Neugier auf das verdammte Ding war immer extrem groß. Hier und da hatten verschiedene Freunde und ich es zusammen versucht, aber einer von ihnen gab am Ende immer zu, der Scherzbold gewesen zu sein, der es verschoben hatte. Ich war immer völlig enttäuscht von der Erfahrung und dass ein dummer Freund mir die Veranstaltung immer völlig ruiniert hat. Ich kam bald zu dem Schluss, dass der einzige Weg, es wirklich herauszufinden, darin besteht, alleine zu spielen.
**** Als völlig naiver und dummer junger Erwachsener stieß ich (ausgerechnet!!) in Toys 'R Us auf die neue Glow-In-The-Dark-Version des Original-Ouija-Bretts von Parker Brothers und MUSSTE sie einfach haben Es!! Also kaufte ich es und eilte nach Hause, um das mysteriöse Orakel ENDLICH selbst auszuprobieren, damit ich ein für alle Mal herausfinden konnte, ob das alles nur ein Haufen Unsinn war oder nicht. Ich war begeistert!
**** Die ersten paar Versuche waren langsam und mühsam, und ich war mir nie ganz sicher, ob sich die Planchette tatsächlich von selbst auf Buchstaben oder Wörter zubewegte. Ich vermutete, dass die meisten möglichen Bewegungen darauf zurückzuführen waren, dass meine Finger darauf lagen; unbeabsichtigt leichten Druck darauf ausüben, was zu einem kleinen Ruck führen würde. Noch ein paar Versuche, und die Dinge begannen schnell und mit unverkennbarer Kraft zu fließen. Wörter, Sätze, Namen, Antworten – manchmal fast ZU schnell geschrieben, als dass ich mithalten konnte; Jeder Buchstabe, jedes Symbol, jede Ziffer oder jedes JA/NEIN war ohne Zweifel eine absichtliche Bewegung, die diese ... „Kraft“ vorangetrieben hat. Endlich wusste ich es. Es war WIRKLICH. Ich hatte ein wenig Angst, aber ich war fasziniert und völlig verzaubert von der Idee dieser Verbindung zum Übernatürlichen. Am Ende jeder meiner Sitzungen führte ich jeden Schritt zum „festen Schließen des Portals“ sorgfältig aus, um sicherzustellen, dass die Gefahr verhindert wurde, und war zuversichtlich, dass ich dazu in der Lage sei. Jedes Mal, wenn ich Ouija benutzte, merkte ich, dass ich mehr in den Bann gezogen wurde, und in jeder Freizeit, die ich hatte, wollte ich es „spielen“. Immer alleine, egal ob ich mit Freunden zusammen war oder nicht. Ich wollte und brauchte keine Ruinen, die meine Sitzung verderben! Ich hatte eine sichere Sache! Dies dauerte mehrere Monate.
**** Da ich so erfahren war und so ein „gelehrter“ Gelehrter war, begann ich sogar im Dunkeln damit, es zu benutzen. Ich denke, dass ich dort möglicherweise offiziell zusätzliche Auszeichnungen für meinen Abschluss in übernatürlicher/okkulter Dummheit und schlecht beratenem spirituellen Verhalten erhalten habe. Denn dann fingen die Dinge an, sich … eklig anzufühlen. Mein dummes „Spiel“ begann sich in eine unnatürliche, unwillkommene Präsenz zu verwandeln, die ich tatsächlich FÜHLEN konnte. Mir wurde klar, dass ich das Portal NIEMALS wieder geschlossen hatte, sondern das Tor mit jedem Gebrauch immer weiter geöffnet hatte. Die Dinger fingen an, mich zu bedrohen, und mir fiel auf, dass sie jedes Mal, wenn ich sie hörte, extreme Obszönitäten benutzten ... durch das Geräusch von fließendem Wasser (durch Rohre/Leitungen). Immer ein Flüstern, selbst wenn sie so laut schreien, wie sie konnten – sie schreien laut und flüstern... gruselig!!!
***** Hinter dieser Geschichte steckt SO VIEL mehr, aber am Ende würde ich tatsächlich ein Buch schreiben, das von meiner arroganten Missachtung jeder Regel der spirituellen Sicherheit und den Konsequenzen, die sich daraus unweigerlich ergeben, erfüllt ist; darauffolgendes Trauma, Terror, dann Erholung ...
Die Erfolgsgeschichte besteht darin, dass ich Lernpunkte erworben habe, indem ich diesen Kurs im übernatürlichen Lehrplan abgeschlossen habe. Allerdings sind meine Überzeugungen jetzt nicht mehr zu leugnen, und mein Bewusstsein für die übernatürliche Realität rührt sich nicht – nicht aus: Zweifel; Wissenschaft; Theorien; Psychologie – NOCH irgendeine andere Infragestellung ihrer Gültigkeit. Ich bin auch nicht mehr „neugierig“.
****** Wie auch immer, die Moral der Geschichte ist:
VERWENDEN SIE DAS OUIJA-BRETT – JEGLICHES OUIJA-BRETT – ÜBERHAUPT. IMMER. AUS IRGENDEINEM GRUND. ALLE HORRORGESCHICHTEN SIND WAHR. Gute Geister benutzen keine Ouija-Bretter.
Ich würde gerne in beiden Casinos einen Preis gewinnen, aber wenn ich nur einen Preis hätte, wäre es Winaday. Mein Login in beiden Casinos ist orawan480 -
- Beantwortet von
- blueday
- um Nov 02, 14, 07:20:28 AM
- Almighty Member 37999
- zuletzt aktiv vor 2 jahre
Due to lack of responses, I've kept this contest open until 3am US time (tomorrow morning).
At that point, the contest will be closed and no further entries will be accepted.Da keine Antworten eingingen, habe ich diesen Wettbewerb bis 3 Uhr morgens US-Zeit (morgen Vormittag) geöffnet.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Wettbewerb geschlossen und es werden keine weiteren Beiträge mehr angenommen. -
- Beantwortet von
- nmeittunen
- um Nov 02, 14, 10:03:32 PM
- Jr. Member 90
- zuletzt aktiv vor 5 jahre
Looking forward to seeing who the winners are!
Ich bin gespannt, wer die Gewinner sind!
-
- Beantwortet von
- blueday
- um Nov 03, 14, 04:08:49 AM
- Almighty Member 37999
- zuletzt aktiv vor 2 jahre
The contest is now closed. A huge thank you to everyone for all your amazing stories; I've enjoyed reading them all.
Jack will be along to declare the winners and credit accounts as soon as is possible.
Good luck!Der Wettbewerb ist nun beendet. Ein großes Dankeschön an alle für all eure tollen Geschichten; Es hat mir Spaß gemacht, sie alle zu lesen.
Jack wird so bald wie möglich vor Ort sein, um die Gewinner bekannt zu geben und die Konten zu überweisen.
Viel Glück! -
- Beantwortet von
- Slotland.WinADay
- um Nov 04, 14, 12:08:55 PM
- Casino Rep 2878
- zuletzt aktiv vor 18 stunden
Hello everyone,
Thanks everyone who participated in our exclusive LCB Halloween contest proudly brought to you by Slotland and Win A Day Casino for sharing your spooky stories, some of them were quite horrifying and e.g. I know *for sure* I won't be getting Ouija board for Christmas
;)
To be perfectly honest, I expected to see a bit more participants so we could at least do some random winner choice instead of simply giving out a prize to virtually every participant who had the balls of entering this FREE contest.
So who won?
1st Prize worth $150 goes to MSCHARLENEB / intricatexlaydee
2nd Prize worth $100 goes to amplee / amplee50
3rd Prize worth $75 goes to LAURIEK / LAURIEK
4th Prize worth $25 goes to wanlyeme / gilajikput91
5th Prize worth $25 goes to orawan480 / orawan480
6th Prize worth $25 goes to MISSESMACK / royalflushplease
7th Prize worth $25 goes to nmeittunen / Nikki Meittunen
8th Prize worth $25 goes to wmmeden / wmmeden
9th Prize worth $25 goes to jillyalien / jillyalien
10th Prize worth $25 goes to yobaboy / yobaboy
Congrats to the winners above, wishing luck to all of you, and lastly many thanks for LCB and blue for making the contest possible.
Cheers Jack
p.s. For details on the bonus granted see the bonus page directly within your Winaday account.Hallo zusammen,
Vielen Dank an alle, die an unserem exklusiven LCB-Halloween-Wettbewerb teilgenommen haben, der Ihnen von Slotland und Win A Day Casino stolz präsentiert wird, für das Teilen Ihrer gruseligen Geschichten. Einige davon waren ziemlich gruselig und ich weiß zum Beispiel *sicher*, dass ich dafür kein Ouija-Brett bekommen werde Weihnachten
;)
Um ganz ehrlich zu sein, hatte ich mit etwas mehr Teilnehmern gerechnet, sodass wir zumindest eine zufällige Gewinnerauswahl treffen konnten, anstatt einfach einen Preis an praktisch jeden Teilnehmer zu verteilen, der den Mumm hatte, an diesem KOSTENLOSEN Wettbewerb teilzunehmen.
Wer hat also gewonnen?
Der 1. Preis im Wert von 150 $ geht an MSCHARLENEB / intricatexlaydee
Der 2. Preis im Wert von 100 $ geht an amplee / amplee50
Der 3. Preis im Wert von 75 $ geht an LAURIEK / LAURIEK
Der 4. Preis im Wert von 25 $ geht an wanlyeme / gilajikput91
Der 5. Preis im Wert von 25 $ geht an orawan480 / orawan480
Der 6. Preis im Wert von 25 $ geht an MISSESMACK / Royalflushplease
Der 7. Preis im Wert von 25 $ geht an nmeittunen / Nikki Meittunen
Der 8. Preis im Wert von 25 $ geht an wmmeden / wmmeden
Der 9. Preis im Wert von 25 $ geht an jillyalien / jillyalien
Der 10. Preis im Wert von 25 $ geht an yobaboy / yobaboy
Herzlichen Glückwunsch an die oben genannten Gewinner, ich wünsche Ihnen allen viel Glück und schließlich vielen Dank an LCB und Blue, die den Wettbewerb ermöglicht haben.
Prost, Jack
ps Einzelheiten zum gewährten Bonus finden Sie auf der Bonusseite direkt in Ihrem Winaday-Konto.4.2/ 5
Bewertet:4.7/ 5
-
- Beantwortet von
- orawan480
- um Nov 04, 14, 02:18:50 PM
- Sr. Newbie 31
- zuletzt aktiv vor 6 jahre
THANK YOU LCB and WINADAY!!!!!!!!!
DANKE LCB und WINADAY!!!!!!!!!
-
- Beantwortet von
- royalflushplease
- um Nov 04, 14, 07:51:59 PM
- Sr. Newbie 29
- zuletzt aktiv vor 7 jahre
-
- Beantwortet von
- blueday
- um Nov 05, 14, 10:46:09 AM
- Almighty Member 37999
- zuletzt aktiv vor 2 jahre
Congratulations to all the winners. Good luck with your prizes.
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner. Viel Glück mit Ihren Preisen.
-
- Beantwortet von
- intricatexlaydee
- um Nov 05, 14, 05:32:25 PM
- Full Member 139
- zuletzt aktiv vor 4 jahre
Congratulations to all the winners. Good luck with your prizes.
[/quote][quote author=Slotland.WinADay link=topic=31830.msg328595#msg328595 date=1415120935]
Hello everyone,
Thanks everyone who participated in our exclusive LCB Halloween contest proudly brought to you by Slotland and Win A Day Casino for sharing your spooky stories, some of them were quite horrifying and e.g. I know *for sure* I won't be getting Ouija board for Christmas
;)
To be perfectly honest, I expected to see a bit more participants so we could at least do some random winner choice instead of simply giving out a prize to virtually every participant who had the balls of entering this FREE contest.
So who won?
1st Prize worth $150 goes to MSCHARLENEB / intricatexlaydee
2nd Prize worth $100 goes to amplee / amplee50
3rd Prize worth $75 goes to LAURIEK / LAURIEK
4th Prize worth $25 goes to wanlyeme / gilajikput91
5th Prize worth $25 goes to orawan480 / orawan480
6th Prize worth $25 goes to MISSESMACK / royalflushplease
7th Prize worth $25 goes to nmeittunen / Nikki Meittunen
8th Prize worth $25 goes to wmmeden / wmmeden
9th Prize worth $25 goes to jillyalien / jillyalien
10th Prize worth $25 goes to yobaboy / yobaboy
Congrats to the winners above, wishing luck to all of you, and lastly many thanks for LCB and blue for making the contest possible.
Cheers Jack
p.s. For details on the bonus granted see the bonus page directly within your Winaday account.
Thanks so much Slotland/Winaday and lady blue! You all are the best
Congrats to all the winners!
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner. Viel Glück mit Ihren Preisen.
[/quote][Zitat Autor=Slotland.WinADay link=topic=31830.msg328595#msg328595 date=1415120935]
Hallo zusammen,
Vielen Dank an alle, die an unserem exklusiven LCB-Halloween-Wettbewerb teilgenommen haben, der Ihnen von Slotland und Win A Day Casino stolz präsentiert wird, für das Teilen Ihrer gruseligen Geschichten. Einige davon waren ziemlich gruselig und ich weiß zum Beispiel *sicher*, dass ich dafür kein Ouija-Brett bekommen werde Weihnachten
;)
Um ganz ehrlich zu sein, hatte ich mit etwas mehr Teilnehmern gerechnet, sodass wir zumindest eine zufällige Gewinnerauswahl treffen konnten, anstatt einfach einen Preis an praktisch jeden Teilnehmer zu verteilen, der den Mumm hatte, an diesem KOSTENLOSEN Wettbewerb teilzunehmen.
Wer hat also gewonnen?
Der 1. Preis im Wert von 150 $ geht an MSCHARLENEB / intricatexlaydee
Der 2. Preis im Wert von 100 $ geht an amplee / amplee50
Der 3. Preis im Wert von 75 $ geht an LAURIEK / LAURIEK
Der 4. Preis im Wert von 25 $ geht an wanlyeme / gilajikput91
Der 5. Preis im Wert von 25 $ geht an orawan480 / orawan480
Der 6. Preis im Wert von 25 $ geht an MISSESMACK / Royalflushplease
Der 7. Preis im Wert von 25 $ geht an nmeittunen / Nikki Meittunen
Der 8. Preis im Wert von 25 $ geht an wmmeden / wmmeden
Der 9. Preis im Wert von 25 $ geht an jillyalien / jillyalien
Der 10. Preis im Wert von 25 $ geht an yobaboy / yobaboy
Herzlichen Glückwunsch an die oben genannten Gewinner, ich wünsche Ihnen allen viel Glück und schließlich vielen Dank an LCB und Blue, die den Wettbewerb ermöglicht haben.
Prost, Jack
ps Einzelheiten zum gewährten Bonus finden Sie auf der Bonusseite direkt in Ihrem Winaday-Konto.
Vielen Dank Slotland/Winaday und Lady Blue! Ihr seid alle die Besten
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!4.2/ 5
Bewertet:5/ 5
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