Während sich seine Präsidentschaftskampagne gerade auf dem Höhepunkt befindet, sieht es ganz danach aus, dass Donald Trump wieder eine Rolle im Casino-Geschäft der Zockerhauptstadt Las Vegas einnimmt. Möglich macht dies in ein Joint Venture mit Casino-Besitzer Phil Ruffin.
Trump und Ruffin sind Eigentümer des hoch aufragenden Trump Hotels auf dem Vegas Strip und überlegen derzeit öffentlich, zusätzlich auch ein Casino zu eröffnen. Ein solches würde die nächste Großbaustelle am Strip darstellen.
Auch wenn der Zeitpunkt noch recht früh ist, rechnet Ruffin mit einem Fortschritt im Laufe des Jahres. Die Trump Organization besäße dann 50% der Anteile. Das Wall Street Journal zitiert Eric Trump, Sohn von Donald Trump und Leiter der Hotellerie der Familie, mit den Worten: "Wenn er [das Casino] haben will, würden wir dies auf jeden Fall tun. [Ruffin] ist einer unserer engsten Freunde. Wir sind quasi untrennbar miteinander verbunden. "
Man kann die Möglichkeit, dass Trump zurück in die Glücksspiel-Industrie kehrt, nicht ansprechen, ohne einen Blick auf seine Casinos in New Jersey zu werfen. Seitdem er sich aus dem Geschäft zurückgezogen hat, haben die Atlantic City Casinos der Trump-Organisation deutliche Verluste hinnehmen müssen. In der Tat seien sie in "einem völlig schlechten Zustand", wie Trump einmal sagte, als die Casinos schon nicht mehr unter Trump liefen, sondern nur noch eine Lizenz besaßen, um unter dem Namen Trump zu laufen. Das Trump Plaza schloss seine Türen im Jahr 2014, als es schon lange nicht mehr das luxuriöse Casino war, als das man es einst kannte.
Sollte es also mit der Präsidentschaft der vereinigten Staaten nichts werden, gibt es mit der Glücksspielbranche auf jeden Fall einen guten Plan B.
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Trump und Ruffin sind Eigentümer des hoch aufragenden Trump Hotels auf dem Vegas Strip und überlegen derzeit öffentlich, zusätzlich auch ein Casino zu eröffnen. Ein solches würde die nächste Großbaustelle am Strip darstellen.
Auch wenn der Zeitpunkt noch recht früh ist, rechnet Ruffin mit einem Fortschritt im Laufe des Jahres. Die Trump Organization besäße dann 50% der Anteile. Das Wall Street Journal zitiert Eric Trump, Sohn von Donald Trump und Leiter der Hotellerie der Familie, mit den Worten: "Wenn er [das Casino] haben will, würden wir dies auf jeden Fall tun. [Ruffin] ist einer unserer engsten Freunde. Wir sind quasi untrennbar miteinander verbunden. "
Man kann die Möglichkeit, dass Trump zurück in die Glücksspiel-Industrie kehrt, nicht ansprechen, ohne einen Blick auf seine Casinos in New Jersey zu werfen. Seitdem er sich aus dem Geschäft zurückgezogen hat, haben die Atlantic City Casinos der Trump-Organisation deutliche Verluste hinnehmen müssen. In der Tat seien sie in "einem völlig schlechten Zustand", wie Trump einmal sagte, als die Casinos schon nicht mehr unter Trump liefen, sondern nur noch eine Lizenz besaßen, um unter dem Namen Trump zu laufen. Das Trump Plaza schloss seine Türen im Jahr 2014, als es schon lange nicht mehr das luxuriöse Casino war, als das man es einst kannte.
Sollte es also mit der Präsidentschaft der vereinigten Staaten nichts werden, gibt es mit der Glücksspielbranche auf jeden Fall einen guten Plan B.
Yautjazz
vor 6 jahre
Da sieht man das die Glücksspielbranche relativ verlockend und gewinnbringend sein kann,jedoch gibt es da einen alten spruch wenn man in zu vielen töpfen rührt kommt nichts gutes dabei raus,wir werden sehen wie sich dich dinge in nächster zeit ergeben werden mit Trump.
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