
Beim ersten Vorfall 2010 hatte er seinen Vater bereits um insgesamt 72.000 britische Pfund (fast 90.000 Euro) erleichtert, um seine Sucht nach Online Roulette zu bezahlen. Dieses Mal wurde er von der Richterin Rhys Rowlands vom Mold Crown Gericht zu 2 Jahren Haft verurteilt.
Rowlands bezeichnete Collins’ Verhalten als absolut unehrenhaft und als Mißbrauch des Vertrauens, das sein Vater ihm geschenkt hat. Rowlands sagte wörtlich: „Nachdem Sie sich bei Ihrem Vater entschuldigt hatten, vergab er Ihnen und hat Ihnen erlaubt, wieder bei ihm einzuziehen. Er hat Ihnen Geld gegeben, als sie auf Arbeitssuche waren und es gebraucht haben.“
„Ihr Ausdruck des Bedauerns war allerdings von schwacher Konsistenz. Sie haben seinen guten Willen dadurch gedankt, dass Sie seine Identität annahmen um empfindlich hohe Summen von seinem Bankkonto abzuheben.“
„Ihr Rückfall sollte anderen als Warnung gelten. Das Resultat Ihres Verhaltens ist ein unbezwingbarer Berg von Schulden.“
Yautjazz
21/04/15
Solche nachichten sind sehr traurig,deswegen sollte Glücksspielsucht effizient bekämpft werden und für Spielsüchtige besonders gute Therapien eingesetzt werden.Glücksspiel kann spaß machen man sollte es aber auch nicht übertreiben.Deswegen sollten in erster Linie spielhallen überprüft werden.
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