Lips and Genenco raise some interesting points and questions about marriage. From about ten years of doing family therapy, let me share what I saw were the marriages that were MOST LIKELY* doomed from the start:
*Obviously, there will be exceptions.
First, marriages that began under some sort of fraud. (He had a secret criminal past and didn't tell her. She had a secret gambling life 
and kept it from him, etc.)
Second, the inability, or unwillingness, to differentiate from one's family of origin. (He is a big time "Mama's boy", or she has some major daddy hang-ups, etc.)
Third, step kids. I know, I know, we all want to be the Brady Bunch, and that DOES happen. But, most of the time blended famlies are very, very difficult places.
Fourth, not willing to let go of an ex. (Keeping in touch with the boyfriend and meeting from time to time for some old time "flinging.")
Fifth, not having a financial plan. Yep, money problems will wreck a marriage.
Sixth, and this is a BIG one, marriages where the relationship began through cheating. (He and she met through cheating on their former spouses.)
Seventh, and this is controversial. Marrying someone with many past sex partners. The research is pretty clear here. Someone who has enjoyed years and years of "variety" is not as likely to settle on a one item menu. This may apply mostly to men. If a man is 30, had 20-30 sex partners in his past, he is not likely to just STOP playing the field.
Just some thoughts, and again, there are exceptions out there. But, the exceptions tend to have very strong elements in other areas of their marriage that are in play.
Your thoughts? Ones to ADD?
Welche Ehen scheitern HÖHER? 2 Cent eines ehemaligen Psychologen. Gedanken?
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- drpsyce38
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- Erstellt von
- drpsyce38
- um Oct 17, 09, 02:42:10 PM
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Original
Übersetzung 
übersetzt mit 
Lips und Genenco werfen einige interessante Punkte und Fragen zur Ehe auf. Lassen Sie mich nach etwa zehn Jahren Familientherapie mitteilen, was ich als die Ehen gesehen habe, die HÖCHSTWAHRSCHEINLICH* von Anfang an zum Scheitern verurteilt waren:
*Natürlich wird es Ausnahmen geben.
Erstens Ehen, die unter irgendeiner Art von Betrug begonnen wurden. (Er hatte eine geheime kriminelle Vergangenheit und erzählte es ihr nicht. Sie hatte ein geheimes Glücksspielleben und es ihm vorenthalten usw.)
Zweitens die Unfähigkeit oder der Unwille, sich von der Herkunftsfamilie abzugrenzen. (Er ist ein großer „Mamas Sohn“, oder sie hat ein paar große Probleme mit dem Vater usw.)
Drittens: Stiefkinder. Ich weiß, ich weiß, wir alle wollen der Brady Bunch sein, und das passiert. Aber meistens sind Patchworkfamilien sehr, sehr schwierige Orte.
Viertens: Nicht bereit, einen Ex loszulassen. (Bleiben Sie in Kontakt mit Ihrem Freund und treffen Sie sich von Zeit zu Zeit für ein paar alte „Affären“.)
Fünftens, keinen Finanzplan zu haben. Ja, Geldprobleme können eine Ehe ruinieren.
Sechstens, und das ist ein GROSSES Problem, Ehen, bei denen die Beziehung durch Betrug begann. (Er und sie haben sich kennengelernt, indem sie ihre ehemaligen Ehepartner betrogen haben.)
Siebtens, und das ist umstritten. Jemanden mit vielen früheren Sexpartnern heiraten. Die Forschung ist hier ziemlich klar. Jemand, der jahrelang die „Vielfalt“ genossen hat, wird sich wahrscheinlich nicht auf ein Ein-Punkt-Menü festlegen. Dies dürfte vor allem auf Männer zutreffen. Wenn ein Mann 30 Jahre alt ist und in der Vergangenheit 20 bis 30 Sexpartner hatte, wird er wahrscheinlich nicht einfach aufhören, das Feld zu spielen.
Nur ein paar Gedanken, und auch hier gibt es Ausnahmen. Aber die Ausnahmen neigen dazu, sehr starke Elemente in anderen Bereichen ihrer Ehe zu haben, die eine Rolle spielen.
Ihre Gedanken? Welche zum HINZUFÜGEN? -
- Beantwortet von
- satansmuff
- um Oct 17, 09, 03:52:57 PM
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1584
I think you left out one of the most MAJOR reasons.......people getting married for the wrong reason to start with...As in for [women are prone to this one] security of a relastionship, finacial reasons, insurance purposes and I can't tell you how many times I've seen people in the military marry just for a raise, 100% coveered health and dental and housing allowance, while they may love their partner and it just seems logical to get married for all the added benefits, it still isn't a good reason to say I DO!!
Ich denke, Sie haben einen der WICHTIGSTEN Gründe ausgelassen … Menschen, die aus dem falschen Grund heiraten … Was [Frauen neigen dazu], die Sicherheit einer Beziehung, finanzielle Gründe, Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie oft ich Militärangehörige nur wegen einer Gehaltserhöhung, einer zu 100 % gedeckten Kranken-, Zahn- und Wohngeldvergütung heiraten sah, während sie ihren Partner vielleicht lieben und es einfach logisch erscheint, zu heiraten Bei all den zusätzlichen Vorteilen ist es immer noch kein guter Grund zu sagen, dass ich es tue!!
-
- Beantwortet von
- Lipstick
- um Oct 17, 09, 04:40:35 PM
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Admin
13901
Doc,
I think what it all boils down to is a little give and take. For the most part, the reasons you described can be very typical and a part of the art of living.
Are we willing to adjust to our partners differences? There is going to be distinct differences in us. It takes work and a willingness to accept our partner. I think a major problem also is becoming an enabler.
The list of faults are endless in what will shatter a marriage. It's no longer about yourself.......its about the two of you. I believe in the institution of marriage. I really believe that unless something very traumatic takes place in that marriage.....more effort needs to be put in respecting the vows we made.
We would not disown our child for example if they became an addict.....so why would we so quickly disown our spouse. It's just too easy to walk out in today's society. And far too many excuses for why we do.
LipsDoktor,
Ich denke, es läuft alles auf ein kleines Geben und Nehmen hinaus. Die von Ihnen beschriebenen Gründe können größtenteils sehr typisch sein und Teil der Lebenskunst.
Sind wir bereit, uns auf die Unterschiede unserer Partner einzulassen? Es wird deutliche Unterschiede zwischen uns geben. Es erfordert Arbeit und die Bereitschaft, unseren Partner zu akzeptieren. Ich denke, ein großes Problem besteht auch darin, ein Wegbereiter zu werden.
Die Liste der Fehler, die eine Ehe zerstören können, ist endlos. Es geht nicht mehr um dich selbst... es geht um euch beide. Ich glaube an die Institution der Ehe. Ich glaube wirklich, dass, sofern in dieser Ehe nicht etwas sehr Traumatisches passiert, mehr Anstrengungen unternommen werden müssen, um die Gelübde, die wir abgelegt haben, zu respektieren.
Wir würden beispielsweise unser Kind nicht verstoßen, wenn es süchtig werden würde. Warum sollten wir also unseren Ehepartner so schnell verstoßen? Es ist einfach zu einfach, aus der heutigen Gesellschaft auszusteigen. Und viel zu viele Ausreden dafür, warum wir das tun.
Lippen -
- Beantwortet von
- drpsyce38
- um Oct 17, 09, 07:08:20 PM
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1493
Satan....I would put that idea under "item 1 - marrying for fraud." Well said!
Satan ... Ich würde diese Idee unter „Punkt 1 – Heiraten wegen Betrugs“ einordnen. Gut gesagt!
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